Intersolar Europe Messe München vom 9.-11. Juni 2010
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Intersolar Europe Messe München vom 9.-11. Juni 2010

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Intersolar Europe Messe München vom 9.-11. Juni 2010
« am: 10. Februar 2010, 08:26:07 »
Die weltweite Fachmesse für Solartechnik "Intersolar" bricht mit der "Intersolar Europe" schon jetzt alle Rekorde
Am 9. Juni 2010 fällt erneut der Startschuss für die weltweit größte Fachmesse für Solartechnik Intersolar am Standort München. Aus der bisherigen "Intersolar" wird dann die "Intersolar Europe". Mit der neuen Namensgebung tragen die Veranstalter der fortschreitenden Internationalisierung der Messe Rechnung, die mittlerweile weltweit an mehreren Standorten vertreten ist.


Unter dem neuen Namen sprengt die internationale Fachmesse für Solartechnik bereits jetzt die Flächenrekorde der vorangegangenen Jahre. Knapp sechs Monate vor Eröffnung der Messe ist die geplante Ausstellungsfläche von 120.000 Quadratmetern in elf Hallen zu 90 Prozent belegt. Damit ist die Fläche des Vorjahres bereits heute überschritten. Rund 1.500 Aussteller werden im Juni auf der Neuen Messe München erwartet.

Am 9. Juni 2010 öffnet die internationale Fachmesse für Solartechnik Intersolar Europe ihre Tore in München. Die weltweite Leitmesse Intersolar ist mittlerweile neben Europa auch in Nord Amerika, Indien und China vertreten. Die Intersolar Europe ist die größte der vier Einzelveranstaltungen. Schon heute sind 90 Prozent der geplanten Ausstellungsfläche von 120.000 Quadratmetern in elf Hallen belegt. Damit wächst die Intersolar Europe erneut über die Grenzen des Vorjahres hinaus. Schon 2009 konnte sie ein Flächenwachstum von 37 Prozent auf insgesamt 104.000 Quadratmeter in neun Hallen verzeichnen.

Auch die Ausstellerzahl wird im Vergleich zu 2009 steigen. Rund 1.500 Aussteller aus aller Welt werden ihre Produkte und Dienstleistungen im Juni auf der Neuen Messe München präsentieren. Schon jetzt übertrifft die Anzahl angemeldeter Aussteller die Erwartungen. Aber auch was die Besucherzahlen anbetrifft sind die Veranstalter optimistisch und gehen für 2010 von über 60.000 internationalen Besuchern aus. Zuletzt kamen 50 Prozent der Aussteller und 39 Prozent der Besucher aus dem Ausland auf das Gelände der Neuen Messe München. "Wir erwarten gespannt den Startschuss für die Intersolar Europe im Jahr 2010. Das kontinuierliche Wachstum der Messe zeigt uns, dass die Bedeutung der Intersolar als Treffpunkt für die internationale Solartechnikbranche weiterhin zunimmt. Die bisherigen Zahlen versprechen, dass die Messe auch in diesem Jahr ein großer Erfolg wird", so Markus Elsässer, Geschäftsführer der Solar Promotion GmbH, Pforzheim einem der beiden Veranstalter der Intersolar Europe.

Branchenspezifische Gliederung

Die klare Gliederung in die Bereiche Photovoltaik und Solarthermie erleichtert Ausstellern und Besuchern die Orientierung auf der Messe. Außerdem wird dem Bereich "Photovoltaik-Produktion" wie bereits 2009 eine eigene Halle gewidmet. Die Veranstalter der Intersolar Europe - die Solar Promotion GmbH und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) - kooperieren dabei wie im Vorjahr mit der PV Group, einer auf die Photovoltaik spezialisierten Initiative des internationalen Halbleiterverbands SEMI. "Die klare thematische Struktur der Intersolar Europe hat bereits im letzten Jahr bei allen Beteiligten großen Anklang gefunden. Sie erleichtert die Orientierung und bietet somit den Fachbesuchern die optimale Basis für einen strukturierten Messerundgang", so Klaus W. Seilnacht, Geschäftsführer der FWTM.

Aus der "Intersolar" wird die "Intersolar Europe"

2010 geht die Intersolar in München erstmals als Intersolar Europe an den Start. Mit der Intersolar North America in San Francisco, der Intersolar India in Hyderabad und der ersten Kooperation der Intersolar Asia mit der SOLARCON China in Shanghai konnten die Veranstalter der Intersolar seit 2008 die Messe erfolgreich international verankern. "Die neue klare Systematik unserer internationalen Messen erleichtert die Kommunikation und die Orientierung für unsere Aussteller und Besucher weltweit. Gleichzeitig verbindet sich für uns damit auch ein eindeutiges Markenversprechen an die Branche weltweit, nämlich die optimale globale Vernetzung der Solarbranche und aller angeschlossenen Branchen auf einer weltweiten Messe", kommentiert Markus Elsässer die neue Namensgebung.

Quelle:  Solar Promotion GmbH

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Re: Intersolar Europe Messe München vom 9.-11. Juni 2010
« Antwort #1 am: 01. Mai 2010, 10:02:31 »
Die Kraft von der Sonne und das Know-how von TÜV SÜD

Damit sich die Investition in Plantagen- oder Aufdach-Anlagen lohnt, müssen Rahmenbedingungen und Qualität der Bauteile stimmen.

TÜV SÜD bietet ein umfassendes Leistungspaket an, das von der Zertifizierung nach relevanten Normen über Umweltgutachten für Standorte bis zu Wartungsplänen für PV-Plantagen reicht. Der internationale Prüf- und Zertifizierungsdienstleister gibt bei der Fachmesse Intersolar vom 9. bis 11. Juni 2010 in München einen Überblick über die Leistungen für Hersteller, Importeure, Investoren und Installateure. TÜV SÜD ist auf der Fachmesse zusammen mit dem Kooperationspartner Photovoltaik-Institut (PI) Berlin vertreten (Halle B5 am Stand 159).

Photovoltaik ist ein junger Markt – und ein Markt mit erheblichen Schwankungen. So setzte etwa in Deutschland die Nachfrage nach PV-Modulen in diesem Jahr schon weit vor den Schönwettermonaten ein, weil die Politik die weitere Kürzung der Einspeisevergütung angekündigt hatte. Für Hersteller und Importeure ist es wichtig, flexibel auf die Anforderungen der Märkte reagieren zu können. Wichtiger Baustein dabei: eine rasche Prüfung nach den relevanten Normen, die Grundlage für den Marktzugang sind. Die Photovoltaik-Experten von TÜV SÜD prüfen und zertifizieren nach allen gängigen Normen, beispielsweise IEC/EN 61215 (Leistung von Modulen mit kristallinen Siliziumzellen), IEC/EN 61646 (Leistung von Dünnschichtmodulen) und IEC/EN 61730 (Sicherheit von PV-Modulen mit kristallinen Siliziumzellen und Dünnschicht-Modulen). Zudem kennen sich die Fachleute auch mit den Vorgaben für Spezialbauteile aus, wie etwa in der DIN EN 50548 für Anschlussdosen definiert.

Fertigungsinspektionen zur Qualitätssicherung

Über diese Normen hinaus gibt es für Hersteller, Importeure und Investoren weitere Vorgaben – meistens von staatlichen Stellen, die sich um die Umsetzung von Förderprogrammen kümmern. In Deutschland ist das beispielsweise die Deutsche Energie-Agentur (DENA), das Pendant in Spanien heißt IDEA, in Italien ist es die GSE, in Frankreich die ADEME und in Kalifornien die CEC. „Unsere Spezialisten sind mit den Förderprogrammen und mit diesen landesspezifischen Vorgaben vertraut“, sagt Andreas Faißt von TÜV SÜD Product Service. Ebenfalls im Programm der PV-Experten von TÜV SÜD sind Vergleichsmessungen von Modulen und Komponenten. Die TÜV SÜD-Zertifikate belegen nicht nur die Konformität der Bauteile mit den Normen, sondern sie beinhalten auch jährliche Fabrikinspektionen – ein wichtiger Beitrag zur Qualitätssicherung. Mit einem dichten Netz von Standorten ist der internationale Dienstleister auch in Asien vertreten, einer der wichtigsten Produktionsregionen der Photovoltaik-Branche. Die unabhängigen Fachleute von TÜV SÜD führen auch so genannte Pre-Shipment-Inspections oder Lieferantenbewertungen durch.

Investoren: von Verschattung bis Salzablagerung

Ist die geplante Plantagen-Anlage wirklich rentabel? Wer eine Großinvestition plant, sollte die Rahmenbedingungen von Experten bewerten lassen. Die TÜV SÜD-Fachleute klären alle relevanten Aspekte ab – von der Standsicherheit über notwendige umweltrechtlichte Gutachten bis zu Verschattung und Sandablagerungen in trockenen Gebieten oder Salzablagerungen in Küstennähe. Die detaillierte Standortbewertung dient dem Investor als Entscheidungsgrundlage. Wenn die Entscheidung für die Plantagen-Anlage fällt, übernimmt TÜV SÜD auch die Bauüberwachung. „Die Schnittstelle zwischen Planung und Umsetzung hat großen Einfluss auf die tatsächliche Rentabilität eines Projekts“, erklärt Andreas Faißt. Die Photovoltaik-Fachleute achten darauf, dass die Plantage gemäß der Planung aufgebaut wird, sie bewerten die Verfügbarkeit der Anlage und erstellen Leistungsgutachten und Wartungspläne. Neben der regelmäßigen Wartung sind weitere Bausteine notwendig, um die Investition abzusichern: Prüfung der sicherheitstechnischen Funktionalität, Inspektionsplan, Leistungsüberwachung und Bewertung von Störfaktoren wie Staub, Schmutz oder Salz.

Installationsbetriebe: Weiterbildung und Zertifizierung

Photovoltaik ist ein ausgesprochen innovativer Bereich. Da gilt es für Installationsbetriebe, auf dem Laufenden zu bleiben und die aktuelle Entwicklung immer im Blick zu haben. TÜV SÜD bietet entsprechende Schulungen und Weiterbildungen an. Zudem können sich Installationsfirmen zertifizieren lassen – ein wichtiger Baustein, um als Partner für große Investoren in Frage zu kommen.

„In der Solarbranche spielen viele verschiedene Bausteine und Akteure eine wichtige Rolle. Wir verhelfen unseren Kunden durch einen ganzheitlichen Ansatz zu einem klaren Vorteil“, so TÜV SÜD-Mann Faißt. „Die Normen befassen sich derzeit hauptsächlich mit sicherheitsrelevanten Aspekten und mit der Lebensdauer von Bauteilen. Aber Investoren brauchen beispielsweise auch Aussagen dazu, welche Module bei welcher Sonneneinstrahlung mehr Leistung bringen.“

Bei der Fachmesse Intersolar auf der Neuen Messe in München vom 9. bis 11. Juni 2010 gibt TÜV SÜD einen Überblick über die Leistungen für Hersteller, Importeure, Investoren und Installationsbetriebe. TÜV SÜD präsentiert sich am Stand 159 in Halle B5 zusammen mit dem Kooperationspartner Photovoltaik-Institut (PI) Berlin, www.pi-berlin.com

Die Fachbroschüre Start in eine sonnige Zukunft kann kostenlos heruntergeladen werden.

Quelle: TÜV SÜD

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Sonderschau SOLARHAUS 50+: Solares Heizen im Fokus der Intersolar Europe

Die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft Intersolar Europe stellt die neuen technologischen Lösungen für solares Heizen vor.

Mit der Sonderschau SOLARHAUS 50+ präsentiert sie ein Konzept, mit dem ein Gebäude seinen Wärmebedarf mindestens zur Hälfte mit Solarwärme decken kann.

Solarthermie ist die Umwandlung der Sonnenenergie in nutzbare Wärmeenergie. Ihr Potential wird, besonders bei der Wärmeversorgung von Gebäuden und Wohnhäusern, bisher noch nicht vollständig genutzt. Nach den Prognosen der der Deutschen Solarthermie-Technologieplattform (DSTTP), wird die Solarthermie in spätestens zwanzig Jahren der hauptsächliche Wärmeerzeuger häuslicher Heizungen sein und nicht mehr nur Beiwerk.

Darüber hinaus wird sie nicht nur heizen, sondern auch kühlen und klimatisieren oder Energie für industrielle Prozesse liefern. Innerhalb der Technologieplattform haben sich Industrie, Politik und Wissenschaft auf eine konkrete Vision verständigt: Bis 2030 soll das vollständig solarbeheizte Haus bei Neubauten zum Standard werden. Gleichzeitig soll die solare Modernisierung von Altbauten Teil des alltäglichen Handwerks werden.

Sonderschau SOLARHAUS 50+ auf der Intersolar Europe

Die Sonderschau SOLARHAUS 50+ auf der weltweit größten Fachmesse für Solartechnik Intersolar Europe zeigt, wie man bereits heute mit der Energie der Sonne heizen kann. Interessierte finden die Sonderschau in Halle C2, Stand C2.310. Sie präsentiert Möglichkeiten der solaren Modernisierung und erklärt, welche Schritte notwendig sind, um möglichst viel Sonnenenergie in Gebäuden zu nutzen.

Im Zentrum der Sonderschau steht das SOLARHAUS 50+-Konzept, mit dem ein Haus seinen Wärmebedarf mindestens zur Hälfte mit Solarwärme decken kann. Es lässt sich am einfachsten im Neubau realisieren. Doch auch bestehende Gebäude können zum SOLARHAUS 50+ werden. Die Fachpartner der Sonderschau sind das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE), das Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) der Universität Stuttgart und das Sonnenhaus-Institut.

Vortragsreihe über Sonnenhäuser

Die Sonderschau „SOLARHAUS 50+“ wird durch eine spezielle Vortragsreihe über Sonnenhäuser und Wege der solaren Modernisierung ergänzt. Auf der Fläche der Sonderschau in Halle C2, Stand C2.310 stellen Experten die aktuellen technologischen Entwicklungen vor. Hier können sich die Besucher nicht nur aus erster Hand über das Thema informieren, sondern auch mit den Experten über die neusten Techniken und politischen Rahmenbedingungen diskutieren.

Quelle: INTERSOLAR Europe

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Re: Intersolar Europe Messe München vom 9.-11. Juni 2010
« Antwort #3 am: 01. Juni 2010, 16:13:39 »
Sonnenstromnachfrage boomt auch 2010

Der Absatz von Solarstromanlagen wird in Deutschland nach Erwartungen des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) im laufenden Jahr im deutlich zweistelligen Prozentbereich wachsen.

Dies äußerte der Verband im Vorfeld der Weltleitmesse Intersolar Europe, die vom 9. bis 11. Juni auf dem Gelände der Neuen Messe München stattfindet. Die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft wird von der Intersolar Europe Conference begleitet, die vom 7. bis 11. Juni im International Congress Center München (ICM) stattfindet.

Bereits im vergangenen Jahr hat die Nachfrage nach Solarstromanlagen in Deutschland kräftig angezogen. Bei der Bundesnetzagentur wurde eine neu installierte Photovoltaikleistung von 3,8 Gigawatt (GW) registriert. Insgesamt sind in Deutschland derzeit Photovoltaikanlagen mit einer Spitzenleistung von rund zehn Gigawatt am Netz. Sie reicht aus, um den jährlichen Stromverbrauch von fünf Millionen Bürgern zu decken.

Auslöser für das auch in diesem Jahr erwartete starke Marktwachstum ist die jüngst vom Bundestag beschlossene außerordentliche Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Sie sieht eine deutliche Absenkung der Solarstromförderung zum 1. Juli 2010 und erneut zu Beginn nächsten Jahres vor. "Viele Verbraucher und Investoren versuchen derzeit, noch in den Genuss der alten Förderkonditionen zu gelangen. Wir rechnen deshalb 2010 mit Vorzieheffekten und einer Rekordnachfrage", so BSW-Solar Geschäftsführer Carsten Körnig.

Welche Technologien und Verfahren dafür aktuell zur Verfügung stehen, können Unternehmer und Solarstrom-Interessierte auf dem Gelände der Neuen Messe München erleben: Vom 9. bis 11. Juni auf der Intersolar Europe und vom 7. bis 11. Juni auf der begleitenden Intersolar Europe Conference. Hier präsentiert die Branche den „State-of-the-Art“ der nationalen und internationalen Solarwirtschaft. Im Mittelpunkt stehen die Themen Photovoltaik und Solarthermie aber auch Solarthermische Kraftwerke, wie sie bei dem Wüstenstrom-Projekt „Desertec“ eingesetzt werden sollen. Wie sich der deutsche Markt und die internationalen Zukunftsmärkte in Europa aber auch in Indien und den USA entwickeln steht im Fokus der Veranstaltung "PV Market Trends Europe, U.S., India" am Montag den 7. Juni 2010 von 12.00–17.30 Uhr im Rahmen der Intersolar Europe Conference.

Der BSW-Solar empfiehlt Verbrauchern und Investoren, bei der Auswahl geeigneter Produkte keinesfalls nur nach dem Preis zu schauen. Nur bei einer Betriebszeit von mindestens 20 Jahren könne die Solarstromanlage Zuschüsse optimal nutzen und die gewünschten Renditen erwirtschaften. Neben der Qualität der Komponenten komme deshalb auch der fachgerechten und sorgfältigen Planung sowie der Installation der Solaranlage durch Experten eine hohe Bedeutung zu.

Einen Nachweis für fachkundige Beratung, Planung und Installation bietet der Photovoltaik-Anlagenpass, den der BSW-Solar zusammen mit dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) entwickelt hat. Rund 800 Fachbetriebe arbeiten aktuell bundesweit mit dem PV-Anlagenpass. Mit diesem Dokument bestätigen Betriebe, dass sie die wichtigen technischen Richtlinien berücksichtigt haben und die Anlage einwandfrei funktioniert.

Quelle: Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar)