Wer vor der Neugestaltung des Badezimmers steht, kennt dieses Thema gut: Bei all den Angeboten weiß man manchmal nicht mehr weiter. Es gibt freistehende Badewannen, klassische Rechteckbadewannen und Varianten, die sich der Raumecke herrlich anschmiegen. Manche Wannen sind aus Sanitäracryl, andere aus Mineralguss und wieder andere bestehen aus Stahlemaille. Doch welche ist die richtige für mich?
Raumsparwunder: die EckbadewanneWer im Badezimmer den höchsten Komfort auf kleinster Fläche sucht, freut sich über eine Eckbadewanne. Man positioniert die Wanne direkt in eine Zimmerecke, die Liegefläche gestaltet sich quer zu den beiden Wänden, sodass die Wanne nicht unnötig in den Raum hineinragt. Damit erhalten Bauherren mehr Bewegungsfläche und können sich trotzdem über das SPA-Objekt in den eigenen vier Wänden freuen. Mehr dazu sowie eine große Auswahl an
Eckbadewannen gibt es bei www.calmwaters.de.Hingucker: Freistehende BadewanneAlle, die den großen Auftritt lieben, sollten sich über eine freistehende Badewanne informieren. Ganz nostalgisch auf Löwenfüßen oder modern interpretiert stellt die Badewanne immer einen Eyecatcher dar. Die geschwungene Form wirkt edel und die freie Positionierung lässt Bauherren Freiraum in Sachen Badgestaltung. Mitten im Raum, in einer Ecke oder unter dem Fenster – die freistehende Badewanne zieht alle Blicke auf sich und lässt jeden Bauherren von Luxus und Reichtum träumen. Dabei gibt es die Varianten inklusive Schürze schon ab 450 Euro.
Praktisch: die RechteckwanneEine klassische Einbaubadewanne kennt wohl jeder: Die rechteckige Konstruktion steht mit der langen Seite an einer Wand und wird von einem Fliesenmantel umhüllt. So zeichnet sich ein fließendes Design durch das Badezimmer, das wenig Platz in Anspruch nimmt. Zu langweilig? Spannende Holzelemente können die Badewanne ebenso zieren wie eine rustikale Abmauerung. Bauherren können zudem extra große Varianten in Augenschein nehmen oder gar Duo-Badewannen, die Platz für Zwei ermöglicht.
MaterialfrageNeben den Variationen hinsichtlich der Arten können Badeinrichter zwischen vielfältigen Materialien wählen. In der Regel kommen Sanitäracryl oder Mineralguss zum Einsatz. Seit den 70er Jahren überzeugt Acryl Designer und Kunden: Das Material lässt sich gut formen und gilt dabei als robust und langlebig. Die Oberfläche fühlt sich schön glatt an und bietet damit hygienischen Komfort. Mineralguss punktet ebenso in all diesen Eigenschaften, denn das Material ist ein Verbund aus Acryl und weiterer mineralischer Stoffe. Der Werkstoff fühlt sich schön warm an und speichert Wärme wunderbar, so wird jedes Schaumbad zum Genuss. Wer sich für die Vorteile interessiert, muss allerdings tiefer in das Portemonnaie greifen: Das Wohlfühlobjekt gehört preislich eher zur gehobenen Klasse und ist ab 1.000 Euro erhältlich. Ebenfalls teurer zeigen sich Badewannen aus den exklusiven Materialien wie Holz, Glas, Kupfer oder Naturstein. Jedes Material für sich ist ein Gedicht – ganz nach Belieben taucht es das Badezimmer in seinen eigenen Charme.