@mp
habe mit Entsetzen Deine Photozusammenstellung angesehen
. Unfassbar!!! Und es zeigt, dass bei dieser Firma schon lange nicht alles nach Plan lief. In Eurem Fall hat ja zumindest die Bauleitung der Fa wa-bau/iwakon komplett versagt, denn diese hätte die unsachgemäße Ausführung der Dachentwässerung, der Geschoßstöße, das Zustopfen der Einblaslöcher mit Plastiktüten bemerken MÜSSEN. Auch die Vermischung der Zellulose mit billigem Material hätte bei Kontrolle der Lieferscheine auffallen müssen, es sei denn es hätte Kalkül dahintergesteckt... Oder waren es nicht nur Ausführungs- sondern auch Planungsfehler seitens der Architektin (vermutlich I. Wagenknecht?)? Bemerkenswert finde ich auch die Streckung der Zellulose mit Styroporkügelchen bei einem Unternehmen, dass sich die Verwendung "naturnaher" Baustoffe auf die Fahnen geschrieben hatte. Also auch das offensichtlich nur ein Marketing-Tool???
Ich hoffe, diese Katastrophe hat für Euch inzwischen ein Ende!!!
@Dektur
Sie, Fr. Wagenknecht, wehren sich vehement gegen die Vermischung der beiden Firmenl-Linien der Familie Wagenknecht, die "Sippenhaft", wie Sie es scherzhaft bezeichnen. Das ist verständlich; aber, Hand aufs Herz, wundert Sie das wirklich??? Natürlich muss sich die Linie iwakon-Altbau/iwakon-Hausbau/Dektur von der Linie wa-bau/iwakon-Passivhaus/PHHB abgrenzen, denn sonst könnte man vor dem Hintergrund der Insolvenz der zweiten Linie ja eine Geschäftsfortführung vermuten. Inhaltlich lässt sich diese Trennung der Firmen jedoch nicht so einfach nachvollziehen, denn auch die Wa-bau war zumindest dem Namen nach eine Planungsgesellschaft und hat doch Häuser gebaut und auch wenn Dektur sich als Planungsbüro versteht, so gibt es Bauvorhaben, bei denen Dektur als Generalübernehmer tatsächlich auch Häuser baut.
Etwas abenteurlich finde ich auch Ihre Darstellung, dass Sie selber nicht an der Geschäftsleitung der Linie wa-bau/iwakon-PH/PHHB beteiligt gewesen seien. Zumindest für diewa-bau Zeit stimmt das ja schon mal formal nicht. Und auch nach den Umfirmierungen waren Sie ja sicherlich mit der Geschäftsführung durch Ihren Gatten einverstanden, denn sonst hätten Sie ihn ja, im Interesse der Gesellschaft, als Geschäftsführer abgesetzt. Oder etwa nicht ??? Wie auch immer, von einer Mitverantwortung können Sie sich zumindest moralisch nicht lossagen.
Um abschließend nochmal auf die anfängliche Frage in diesem Forum zurückzukommen:
Nach meiner Einschätzung gibt es doch etliche schwerwiegende Gründe, sich nicht auf das Wagenknechtsche Firmenkonvolut einzulassen (Achtung, Fr. Wagenknecht: "Sippenhaft"!!!). Aber natürlich muss das ein jede selber für sich entscheiden