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Nachrichten - teacherKA

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Fördermöglichkeiten / Re: Zum KfW55 oder Passivhaus sanieren?
« am: 12. Februar 2011, 17:56:17 »
Also sie ist zertifizierte Passivhausplanerin und hat das alles selbst gemacht. Bafa-Energieberatung in dem Sinne hatten wir nicht, da sie dort wohl nicht gelistet ist.

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Fördermöglichkeiten / Re: Zum KfW55 oder Passivhaus sanieren?
« am: 12. Februar 2011, 17:35:27 »
Ich schicke Ihnen mal eine Mail mit den beiden prognostizierten Energieausweisen. Das macht es vielleicht einfacher!

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Fördermöglichkeiten / Re: Zum KfW55 oder Passivhaus sanieren?
« am: 12. Februar 2011, 16:14:20 »
Hallo nochmal,

hab mich da wohl misserständlich ausgedrückt bzw. sollte es nochmal klarer machen:
Mit der alten Heizung und den energetischen Maßnahmen (Dämmung, Fenster, Lüftungsanlage, neue Heizkörper wie geschrieben) würden wir nach Planung 92 TEUR ausgeben (plus andere Sanierungsmaßnahmen nicht energetischer Natur) und hätten einen Primärenergiebedarf von 77 kWh und insgesamt KfW100-Standard. Dann hat die Architektin vorgeschlagen, vielleicht doch die Heizung auszutauschen (da die alte ja Bj 1995 ist und es die Fördermittel für KfW55 und Bafa gibt) und dann würden wir bei 32 kWh landen. Diese Reduktion würde uns eben insgesamt 19000 EUR kosten (für die neue Heizung), da wir so oder so neue Heizkörper (6000 EUR) bräuchten.
Jetzt habe ich mich einfach gefragt, ob ich die 25000 EUR zusätzlich in eine noch bessere Dämmung und noch bessere Fenster als die ohnehin schon vorgesehen 3-fach verglasten zu stecken und damit vielleicht auf eine neue Heizung samt im Weg stehenden Kamin samt Heizkörpern (auch Platzbedarf) verzichten könnte. Das würde ich mir auch nochmal 5000 EUR kosten lassen. Und da wollte ich einfach eine grobe Einschätzung, ob das völlig unrealistisch ist und ich trotzdem noch eine Heizung außer der ohnehin geplanten Lüftungsanlage mit WRG bräuchte.
Sorry, wenn das nicht so rauskam. Ist alles neu für mich...
Beste Grüße

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Fördermöglichkeiten / Re: Zum KfW55 oder Passivhaus sanieren?
« am: 12. Februar 2011, 14:56:23 »
Hallo,
vielen Dank für die rasche Antwort!
Also gemäß bisheriger Planungen lägen wir bei  32,4 kWh, also schon recht nah dran an 30. Die restlichen Sanierungskosten sind kein Problem, das schöne Wohnen wäre also auch gewährleistet.
Es ging mir einfach nur darum, ob ich 25000 EUR statt in eine Heizung in andere Maßnahmen stecken soll und dann nicht mehr auf die Heizung (und damit auch die Heizkörper) angewiesen wäre. Das würde uns Platz schaffen (auch der Kamin könnte ja dann entfallen, der in einigen Räumen wirklich sehr im Weg steht und Energiekosten sparen.
Und ich wollte mir einfach mal noch eine andere Meinung einholen bevor ich das nächste Mal mit der Architektin rede.
Es ist 1 Wohneinheit und insgesamt ca. 110 qm Wohnfläche.
Ich habe nur die Kostenauflistung der Architektin, da steht auch nicht mehr drin als die Kosten, die ich schon beschrieben habe. Eine Leistungsbeschreibung für KfW55 habe ich (noch) nicht, nur das prognostizierte Endergebnis des Energieausweises.
Sie würden also eher sagen 19000 EUR in Dämmung, etc. stecken und die alte Heizung drin lassen und dann nochmal rechnen?

Herzlichen Dank!

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Fördermöglichkeiten / Zum KfW55 oder Passivhaus sanieren?
« am: 12. Februar 2011, 13:57:09 »
Hallo,
vielleicht könnte jemand einen kurze Einschätzung zu unserem „Fall“ abgeben:

- kürzlich gekauftes Haus (Bj 1959) muss saniert werden
- Kostenschätzungen (nur energetische) bis zum KfW100-Standard: neues Dach inkl. Dämmung (25000 EUR), Wärmedämmverbundsystem (25000 EUR), Dämmung Keller (nur Kellerdecke) in Eigenleistung (1000 EUR), 3-Fach-Verglasung (16500 EUR), Rolläden (7500 EUR), Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (11000 EUR). Die alte Heizung (Gas, Baujahr 1995) würde erstmal nicht angetastet.
- zusätzliche Kosten für KfW55: 19000 EUR für Pelletsheizung. Bei zusätzlicher KfW (5625 EUR) und Bafa-Förderung (mind. 3750 EUR) kriegen wir also eine neue Heizung für weniger als 10000 EUR, da die alte irgendwann in den nächsten 5-10 Jahren sowieso „fällig“ ist und die Verbrauchswerte natürlich nicht mehr die besten sind.
- Meine Frage nun bzw. Bitte um eine wenigstens grobe Einschätzung: Wenn wir die 19000 EUR plus 6000 EUR für neue Heizkörper (die alten sind einfach extrem alt und eklig) nun nicht in eine Heizung, sondern in zusätzliche Dämmung, bessere Fenster etc. investieren – könnte man da Passivhausstandard erreichen? Meinetwegen würden wir in diesem Falle auch noch 4000-5000 EUR drauflegen, sprich knappe 30000 EUR mehr im Vergleich zum KfW100-Standard.

Besten Dank für Antworten!

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