|
Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.
Nachrichten - casa
1
« am: 28. Februar 2023, 18:11:53 »
Ich glaube, absolut kein Unternehmen auf der Welt ist Experte für alles. Es ist halt wichtig zu erkennen, wo die eigenen Grenzen sind und wann es vorteilshaft ist auf externe Expertise zurückzugreifen und diese dann auch in Anspruch zu nehmen. Und, ich denke, da sind sich alle einig, Digitalisierung im Maschinenbau und anderen Branchen ist ja nichts, was in absehbarer Zukunft vorbei sein wird. Im Gegenteil, das alles nimmt immer weiter Schwung auf. Umso wichtiger diesbezüglich am Ball zu bleiben!
2
« am: 15. Februar 2023, 17:57:55 »
Das denke ich auch. Selbst wenn man jetzt auf dem allermodernsten Stand ist, wird sich dennoch laufend etwas ändern. Deshalb ist es auch wichtig, dass man langfristig am Ball bleibt und nicht nur einmalige Maßnahmen zur Veränderung setzt. Gut zu wissen, dass die Consulting Firma unterstützend zur Seite steht. Ist es dann so, dass man sich jederzeit mit Fragen an diese wenden darf? Ja, es ist wahr, das Feld ist sehr komplex, die Möglichkeiten entwickeln sich immer weiter und es gibt immer mehr, das es sich lohnt zu digitalisieren. vielen Dank für den Tipp mit der Homepage, werde ich gleich mal schauen! Gerne! Bei detaillierten Fragen würde ich auch einfach mal Kontakt aufnehmen und nachfragen. Kostet ja nichts! Inwiefern Consulting Anbieter langfristig den Unternehmen zur Seite stehen, ist sicher je nach Fall verschieden. susietec ist aber, soweit ich weiß, ziemlich nah am Kunden dran und pflegt im Gegensatz zu manchen anderen auch einen recht familiären Umgang mit den Unternehmen.
3
« am: 31. Januar 2023, 18:12:19 »
Neben dem Preis würde ich schon darauf schauen, dass der Anbieter möglichst seriös ist. Und selbst wenn man einen seriösen Anbieter aus dem Ausland nimmt, heißt das leider noch nicht, dass auch hierzulande alles reibungslos ablaufen wird. Ein Kollege von mir hat mal aus Kostengründen eine Küche aus dem benachbarten Ausland bestellt. Hat, soweit ich das mitbekommen habe, zwar alles letztendlich irgendwie geklappt, war aber eine zähe und langwierige Geschichte. Und das war nur eine Küche und kein ganzes Haus. Gerade bei einem Haus wäre es mir schon wichtig auch einen Ansprechpartner vor Ort zu haben!
Davon abgesehen, gibt es auch zwischen den Fertigteilhausanbietern teils größere und teils kleinere Unterschiede. Es macht einfach keinen Sinn nur die Preise zu vergleichen, ohne zu wissen, was in Eigenleistung gemacht wurde, welche Materialien gewählt wurden und auf welche Extras vielleicht verzichtet wurde. Manchmal sind auch Keller dabei, manchmal nicht.
Letzten Endes kann man sich nur eines oder mehrere individuelle Angebote erstellen lassen und dann schauen, was für einen selbst realistisch ist. Gerade bei den aktuellen Entwicklungen der Preise von Energie und Rohstoffen bei gleichzeitig hoher Inflation und steigenden Zinsen, lässt sich schwer vorhersagen, was ein Haus nun fix kosten wird. Ich denke, da wird es in den nächsten Monaten und wahrscheinlich sogar Jahren noch etliche Schwankungen und Überraschungen geben. Sowohl, was Materialkosten, als auch die Kosten und die Verfügbarkeit für Handwerker angeht.
4
« am: 19. Januar 2023, 17:19:26 »
Du hast recht, automatische Vorgänge gibt es schon lange. Die Entwicklung schreitet halt total voran - so wie bei allem, was mit Technik zu tun hat. Ist einerseits natürlich super, weil die Arbeitsschritte einfach erledigt werden können, allerdings ist es für die einzelnen Unternehmen schwierig, am Ball zu bleiben. Tauscht man sich da gegenseitig aus, gibt es Workshops, die man regelmäßig besuchen kann? Durch Automatisierung und Digitalisierung wird nicht zwangsläufig alles einfacher. Es wird anders und im Idealfall nachvollziehbarer, effizienter und qualitativ besser. Aber das heißt ja nicht, dass alles immer ein reiner Selbstläufer wäre. Es braucht ja immer noch Arbeiter, die die Maschinen teilweise bedienen und andere, die sich mit der Technik auskennen und dafür sorgen, dass alles weiterhin funktioniert und auf einem modernen Stand bleibt. Kongresse für Digitalisierung und sowas gibt es schon, aber da bekommt man halt auch nicht zwangsläufig den ganzen Input, den man individuell braucht. Vorallem ist ja die Frage, was braucht der jeweilige Betrieb wirklich, wo sollte man unbedingt mitziehen, wobei kann man noch die Entwicklungen abwarten? Die Umrüstung sollte sich ja wirklich auszahlen und Sinn machen. Das muss wohl jede Firma für sich selbst abwägen. Externe Beratung ist da sicher hilfreich. Wie oft nimmt man das dann in Anspruch?
Das kommt wohl ganz auf das Unternehmen und die Wünsche und Ansprüche an. Generell bietet susietec als Spezialist zum Beispiel nicht nur Consultings, sondern begleitet und realisiert auch ganze digitale Transformationen. Bei Bedarf wird wohl den Kunden auch langfristig mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Da das Feld so komplex ist und ständig Neues dazu kommt, gibt es zum Glück inzwischen einige Unternehmen, die sich genau darauf spezialisiert haben und die nichts anderes machen und dadurch auch eine Menge praktisches Know-How anhäufen konnten. Wenn du neugierig bist, wirf doch mal auf der Homepage einen Blick auf die Use Cases oder Sucess Stories!
5
« am: 21. Dezember 2022, 18:37:57 »
Ja, absolut. In manchen Branchen wird die Schnelllebigkeit noch etwas ausgeprägter sein, als in anderen. Grundsätzlich zieht sich das aber durch alle Lebensbereiche, dass man sich anstrengend muss, um am aktuellen Stand zu bleiben. Wie wird das bei dir im Unternehmen oder bei deinem Arbeitgeber sichergestellt, Oskar_Sommer?
6
« am: 14. Dezember 2022, 16:09:39 »
Genau, man kann in jeder Hinsicht nur versuchen sein bestes zu geben. Wir schauen beim Autofahren zum Beispiel, dass wir so selten wie möglich fahren und Dinge gleichzeitig erledigen. Zum Beispiel Termine beim Bauunternehmen vor Ort und Einkaufen im Supermarkt. Und Einkaufen tun wir auf dem Land in der Regel nur einmal die Woche viel. In der Stadt war ich oft jeden zweiten Tag zu Fuß im Supermarkt, aber sowas verkneifen wir uns wegen der Notwendigkeit zu fahren halt inzwischen.
Danke euch auf jeden Fall für die lieben Wünsche und das Mitfreuen, dass es mir schon wieder merklich besser geht!
7
« am: 11. Dezember 2022, 18:44:48 »
Spannendes Thema, das es sich sicher genauer zu beleuchten lohnt. Wobei es natürlich auch wünschenswert wäre, wenn sich niemand finden würde, der sich von dem Aufruf jetzt oder in naher Zukunft angesprochen fühlen muss. Das ruft sicher existentielle Krisen hervor, wenn man so ein großes, bedeutendes Projekt wie den eigenen Hausbau abbrechen muss.
Ich denke, viele werden halt mehr Eigenleistung erbringen oder längere Bauzeiten einkalkulieren müssen, um die gestiegenen und immer noch steigenden Kosten irgendwie wieder einfangen zu können.
8
« am: 08. Dezember 2022, 15:38:14 »
Also, dass Dinge in gewisser Hinsicht automatisiert ablaufen, ist kein ganz neuer Hut. Arbeiten am Fließband gibt es schon ziemlich lange und Dinge, die immer gleich erledigt werden, lassen sich in etlichen Fällen auch vergleichsweise einfach automatisieren. Je komplexer die Prozesse sind, desto schwieriger ist es da auch die Automatisierung und Digitalisierung voranzutreiben, weil es eben nicht nur um die Hardware geht (und selbst das ist in der Regel schon aufwändig genug), sondern auch um Software und die entsprechende Expertise das sinnvoll miteinander vereinen zu können.
Ziel ist es ja in der Regel nicht nur irgendwas irgendwie zu digitalisieren, sondern ganzheitliche Digitalisierungslösungen zu realisieren, um die Potenziale von IoT und Industrie 4.0 voll ausschöpfen zu können. Die meisten Unternehmen, die die weitreichende Bedeutung der digitalen Transformation erkannt haben, holen ab und an oder regelmäßig fachkundige Unterstützung von Spezialisten wie susietec ein, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. So kann man mal eine Grundlage für Wachstum und Erfolg schaffen. Damit man aber auch darauf aufbauen kann, muss man natürlich regelmäßig dran bleiben.
9
« am: 17. November 2022, 17:19:53 »
Wir haben eh nur ein älteres, gebrauchtes Auto, das wir gemeinsam nutzen. Aber wir leben sehr ländlich und ganz auf ein Auto zu verzichten, ist nicht drinnen. Dann würden wir weder zum nächsten Bahnhof kommen, noch zum Baumarkt. Und nachdem wir etliches in Eigenleistung machen wollen, ist das leider absolut unerlässlich.
Ziegel haben wir zum Beispiel jetzt schon gekauft und die werden demnächst schon alle geliefert, auch wenn erst nächstes Jahr gemauert wird. Aber soweit wir das erfahren haben, werden sich die Preise bis nächstes Jahr auch nochmal um bis zu 20% steigern. Da macht es einfach Sinn, so schnell wie möglich zuzuschlagen.
In der Apotheke habe ich mich inzwischen beraten lassen. Ich habe ganz offen gefragt, welches pflanzliche Mittel sie bei Ängsten empfehlen können und mir wurde direkt zu Lasea geraten. Inzwischen nehme ich das Mittel auch schon fast zwei Wochen ein und ich merke, dass es beginnt mir gut zu tun. Außerdem habe ich meinen Nachrichtenkonsum gezielt reduziert. Man muss sich ja nicht mehr als nötig mit diversen Hiobsbotschaften konfrontieren...
10
« am: 28. Oktober 2022, 16:06:28 »
Sagt mal, wirklich einfache Zeiten gab es ja noch nie. Aber momentan geht es schon sehr drunter und drüber, vor allem was die Entwicklungen von Energie und Rohstoffen angeht. Und auch die Zinsen sind am Steigen...
Nun ist es so, dass wir schon länger planen zu bauen. Und jetzt geht es langsam so richtig los und wird wohl deutlich teurer, als wenn wir, sagen wir, vor zwei Jahren schon begonnen hätten. Wir werden das schon alles irgendwie stemmen können, aber einfach wird es nicht. Und man bekommt ja auch keine Garantie, was die Zukunft noch so bringen wird.
Aus diesen Gründen sind Ängste momentan mehr oder weniger mein ständiger Begleiter. Geht es noch jemandem so? Was hilft euch, um besser klarzukommen? Nach einigen Recherchen zu guten Erfahrungen mit Lasea, dachte ich, dass ich das Mittel mit hochdosiertem Arzneilavendel eventuell mal ausprobieren könnte. Auf was setzt ihr unterstützend bei Angst? Und wie schnell kann man mit dem Eintritt der Wirkung rechnen?
11
« am: 23. August 2022, 18:07:51 »
Gut, dass die Zusammenarbeit mit dem Messebauer reibungslos zu funktionieren scheint. Es ist ja immer sehr erleichternd, wenn man bestimmte Aufgaben an Leute vom Fach abgeben kann und sich dann nicht mehr so intensiv darum kümmern muss, dass das auch alles gelingt. Und Syma macht das ja wirklich schon lange und professionell und ist dabei dennoch so innovativ, dass sie auch hybride Messestände für Hybridmessen und sowas auch anbieten. Ist wahrscheinlich jetzt nichts für den ersten Messeauftritt überhaupt und jemals, aber ich mag das Konzept. Man hat durch die Entwicklungen der letzten Jahre ja gesehen, dass nicht jeder immer überall vor Ort sein kann. Und dass das auch gar nicht immer zwingend notwendig ist. Da finde ich hybride Lösungen, ehrlich gesagt, eine Lösung, die gut ist und wahrscheinlich in Zukunft noch öfter zur Anwendung kommen wird.
Ich halte die Daumen, dass die Vorbereitungen weiter glatt vorangetrieben werden können und das ganze in einem gelungenen Messeauftritt mündet, der sich zu wiederholen lohnt!
12
« am: 06. August 2022, 19:37:46 »
Das ist ein Thema, bei dem ich mich auf gar keinen Fall auf eine Rechtsberatung durch anonyme Menschen in einem Internetforum verlassen würde. Das schreit für mich nach einer kompetenten anwaltlichen Beratung und da kann man sich dann auch sicher sein, dass der Text wirklich wasserdicht ist.
13
« am: 05. August 2022, 16:51:33 »
Auf einer Messe sind immer so viele Besucher, dass einfach nicht jede Person oder jeder Unternehmensvertreter sich für jeden Stand oder jedes Angebot interessieren kann. Der Bedarf ist ja individuell auch sehr unterschiedlich.
Ich denke, am wichtigsten ist es, dass man zum Einen zahlreiche Besucher anziehen und begeistern kann. Denn wo sich viele Menschen aufhalten, gibt es gefühlt meistens etwas Interessantes zu sehen. Und dann muss man natürlich auch kompetent und ansprechend die relevanten Infos unter die Leute bekommen, dass potentielle Kunden auch einen Mehrwert für sich erkennen und ihnen die Informationen positiv in Erinnerung bleiben. Für die Inhalte ist dein Bekannter verantwortlich, den Stand und das Drumherum wird vermutlich sein Messebauer kompetent übernehmen. Ist diesbezüglich denn schon was Weitergegangen?
14
« am: 10. Juli 2022, 13:27:20 »
Ich kenne, ehrlich gesagt, niemanden, der direkt nach dem Auszug von den Eltern eine Wohnung gekauft hat. Zumindest in meiner oder jüngeren Generationen nicht. Die meisten ziehen bei den Eltern aus, wenn sie anderswo studieren oder eine Ausbildung machen. Und Hand auf's Herz: Wer hat da schon eine nennenswerte Summe Eigenkapital angespart und ein sicheres, regelmäßiges Einkommen?
Ich würde erst mal in eine WG oder kleine Wohnung ziehen, erwachsen werden und dann die Entscheidung Miete oder Eigentum treffen.
15
« am: 10. Juli 2022, 11:52:27 »
Ja, was große und schwere Geräte angeht, legen sich sicher die wenigsten Privatpersonen welche zu. Geht ja nicht nur um die Anschaffung, selbst einen Mini- oder einen Heckbagger muss man ja erst mal wo unterstellen können. Eine Faszination üben solche Maschinen aber sicher nicht nur auf Unternehmen aus, sondern auch auf andere Menschen und wahrscheinlich auch auf deren Kinder. Wenn sich dein Bekannter schon an den Veranstalter gewendet hat, sind ja bereits die ersten Schritte getan. Je nachdem ob und wann man eine feste Zusage bekommt, würde ich mir aber auch schon vorab mal Gedanken über den Messestand und dessen Planung machen. Das kann man durchaus auch gemeinsam mit Messebauern wie Syma, die jahrzehntelange Erfahrungen vorweisen können, tun. Einfach mal Kontakt aufnehmen und grob die eigenen Vorstellungen schildern. Dann kann eine Beratung stattfinden, welche Ideen mit welchen Methoden verwirklicht werden können. Und wenn ein gemeinsamer Nenner gefunden wurde, kann ein Kundenkonzept erstellt werden und alles weitere ins Rollen gebracht werden. was meinst du denn mit einem modularen stand? Das heißt, dass ein Stand aus verschiedenen Modulen zusammengesetzt werden kann. Je nach unterschiedlichen Anforderungen, können auch unterschiedliche Module verwendet werden, die auch nach der Messe wiederverwendet werden können. Also so ähnlich, wie man mit Lego auch verschiedene Gebilde aus den Bausteinen zusammensetzen kann.
|
|
|
|