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Nachrichten - FreddyD
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« am: 06. November 2019, 15:00:05 »
Hallo Koerbi, wir haben auch eine Alarmanlage bei uns installiert. Sie besteht aus 3 Kameras im Außenbereich und denn Bewegungsmeldern an der Haustür, Terassentür, Kellertür und noch eine im Treppenhaus, falls doch jemand durch ein anderes Fenster reinkommen sollte. Wenn es bei dir auch Speziell um euer Auto geht, hätte ich noch einen anderen Tipp, den ein Bekannter von mir bei sich zu Hause umgesetzt hat. Und zwar hat er einen Versenkbaren Poller von Braun Antriebe bei sich in der Einfahrt installieren lassen. Falls dann wirklich jemand versuchen sollte das Auto zu stehlen, würde er nicht weit kommen bzw. garnicht weg kommen, außer er hätte einen Kran dabei, was eher unwahrscheinlich ist. Ich fand die Idee total gut, denn so kann dem Auto wirklich nichts passieren. Wäre das vielleicht etwas für euch? LG
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« am: 21. Oktober 2019, 14:34:12 »
Hey zusammen, wie nett, dass du deinen NAchbarn da unterstützen willst. Ich kann dir tatsächlich eine gute Firma zum entümplen und ausräumen empfehlen, und zwar BlendLetztes Jahr ist leider jemand aus meiner Familie verstorben und wir haben gemeinsam das Haus aufgelöst. Da es sehr schwer für uns war, zum einen wegen der Trauer und zum anderen wegen der Größe des Hauses und der damit verbundenen Menge an Trödel, haben wir beschlossen uns Hilfe zu holen. Wir sind auch durch Empfehlungen auf die Jungs von Blend gekommen und waren wirklich zufrieden mit ihrer Arbeit. Daher kann ich sie dir guten Gewissens empfehlen. LG und alles gute für deinen Nachbarn
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« am: 31. Juli 2019, 16:03:02 »
Hey, und ich dachte nur mir geht es so. Ich bin da echt ziemlich faul, aber ich würde dir recht raten einen Fachmann hinzuziehen, der kann dir am Besten sagen, wie, wo oder was. Grundsätzlich sollte man zuerst den Filter leeren, Filtereinsatz entnehmen, und dann die neue Filtertasse einsetzen, sodass keine Luft sich ansammeln kann, und dann kannst du das Wasser aufdrehen. Ich persönlich, lasse mir das aber lieber machen, da ich von Enviro Falk mir eine bestellt habe. Die Wasseraufbereitungslagen kann ich nur empfehlen. Also falls einer von euch sich infomieren möchte, habe euch dazu einen Link gesetzt.
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« am: 26. April 2019, 12:17:32 »
Hallo zusammen, wir haben zwei verschiedene Treppenarten bei uns. Einmal eine Art Wendeltreppe mit Seilen, weil sonst einfach kein normales Geländer möglich wäre, da wir das Stockwerk erst nachträglich aufgestockt hatten. Und dann haben wir noch eine "normale" Treppe im alten Treppenhaus. Da haben lediglich die Treppenstufen erneuert, damit die besser ins gesamt Konzept haben und haben dort nun die Stufen in dunkler Wenge und den Rest der Treppe in weiß gehalten. Als Tipp für deinen Freund: Bei einigen Anbietern kann man online auch eine Treppe konfigurieren.
Wir hatten zum Beispiel von unserem Architekten den Hinweis bekommen, dass es bei SF Treppentechnik auch die Möglichkeit gibt zwischen Neu- und Altbau zu unterscheiden. Das mit dem Altbau wäre dann ja auch bei deinem Freund praktisch. Vielleicht hilft das ja weiter.Ach und weil die Frage ja nach Bildern war, hier ist die beschriebene Treppe mit dem dunklen Holz:
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« am: 25. April 2019, 15:27:46 »
Hallo Theodore,
erst einmal würde ich mir überlegen, wie du dieses Stockwerk dann nutzen möchtest. Also, wie kamst du auf die Idee, dass ein weiteres Stockwerk nützlich wäre? Ich würde mir da einen Plan machen, wie viele Zimmer du denn haben möchtest und ob du etwas besonderes machen möchtest, wie zum Beispiel ein Panormafenster oder eine Dachterrasse.
Wenn du da genauere Vorstellungen hast, würde ich mit deinen Ideen zu einem Architekten gehen und mit ihm anfangen einen genaueren Plan zu entwickeln bzw dir Vorschläge machen zu lassen, was die Umsetzung betrifft und ob dein Vorhaben so überhaupt möglich ist.
Beste Grüße
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« am: 25. April 2019, 13:59:16 »
Hallo zusammen! Ich bin derzeit auch auf der Suche nach einer neuen Regenrinnen-Konstruktion. Der Grünstich bei der Kupferregenrinne stört weniger, allerdings hat uns der Winter und damit das gefrorene Eis und die Regenrinne verbeult. Kunststoff kommt für uns auch nicht in Frage, da ich denke, dass dieser dann erst Recht darunter leidet, wenn Tauwasser darin wieder gefriert. Momentan bin ich am Überlegen solch eine "Dachrinnenheizung" zu kaufen wie diese hier: https://htsag.ch/heizsysteme/begleitheizungen/dachrinnenheizung/?p=1Hat damit jemand von euch schon Erfahrungen gesammelt? Durch den Klimawandel fällt ja je nach Region zwar nicht mehr so oft Schnee, aber wenn dann eben richtig. Ich bin mir deshalb auch unsicher, ob ich solch eine Heizung an der Rinne selbst anbringen soll oder lieber in Wellen auf dem Dach verlegen soll, damit der Schnee schneller schmilzt. Falls jemand sowas schon mal gemacht hat, wäre ich über Erfahrungsberichte dankbar!
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« am: 18. April 2019, 10:56:10 »
Hallo massimo, meine eigene Scheidung hatte sich etwas gezogen, was vor allem an Streitereien lag, die vorher nicht so ersichtlich waren. Eigentlich hatten wir uns darauf geeinigt die gemeinsamen Möbel zu verkaufen und dieses Geld dann aufzuteilen, da wir alle Möbel über den Zeitraum der Ehe gemeinsam gekauft hatten. Leider stellte sich dann heraus, dass meine Frau Preise entweder viel zu niedrig fand oder aber zu hoch und mir dann vor warf, den Verkauf durch zu hohe Preise verzögern zu wollen. Da ich bisher auch noch keine andere Scheidung erlebt habe, die nicht vor solchen Problemen stand, will ich dir gerne noch ein paar Tipps geben, obwohl ich natürlich hoffe, dass bei dir schon alles durch ist): Zum einen, dein Vorhaben einfach alles rauszuräumen, ist der richtige Ansatz, um einfach nicht die gleichen Probleme, wie ich sie hatte zu haben. Allerdings würde ich dir empfehlen eine externe Firma für die Haushaltsauflösung in Wien zu beauftragen. Manchmal hat man doch noch sentimentale Gedanken und das verlangsamt den ganzen Prozess. Allerdings würde ich vorher deinem Ex-Partner nochmal die Möglichkeit geben einmal durch das Haus zu gehen und das mitzunehmen, was mitgenommen werden möchte (gleiches solltest du selbstverständlich auch tun). Anschließend musst du nur noch den Verkauf regeln oder beauftragst dafür auch einen externen Markler, der das für dich regelt, aber das sind dann natürlich nochmal Mehrkosten. So oder so wünsche ich dir viel Kraft und das alles wirklich abschließend geklärt ist und nicht nach Jahren nochmal was kommt.
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« am: 17. April 2019, 15:07:38 »
In manchen Städten gibt es tatsächlich Einschränkungen wie zum Beispiel in Berlin (siehe hier) und auch immer mehr Städte wollen AirBnB ganz verbieten. Außerdem solltest du dich auch informieren, wie das dann aussieht mit der Steuer, da die Vermietung dir ja nochmal Einnahmen bringt. Sofern du Mieter bist, musst du übrigens deinem Vermieter Bescheid geben, da ein Vermietung deiner seit nicht ganz rechtens ist, da nicht Eigentümer der Wohnung bist.
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« am: 17. April 2019, 13:57:59 »
Ich persönlich finde eigentlich, dass die richtigen Stühle so oder so Arbeitgebersache ist und nicht als Geschenk betrachtet werden sollte. versteh mich bitte nicht falsch, ich finde das super, dass du dich dafür eingesetzt hast und alles, aber ich finde, das sollte eigentlich eine selbstverständlichkeit sein, weil der Arbeitgeber auch eine gewisse Führsorgepflicht hat und dies eben auch bedeutet, dass er dafür sorgen muss, dass durch die Arbeit nicht die gesundheit seiner Mitarbeiter eingeschränkt wird. Ich hätte selbst eher ein gemeinsames Teamevent geplant und als Erinnerung eine Kleinigkeit für jeden besorgt. Je nach dem mit was das Unternehmen zu tun hat, kann ich mir zum Beispiel bei einer Spedition oder Logistik vorstellen, dass man einen LKW mit dem Logo bedrucken lässt oder aber bei der Bank zum Beispiel ein Sparschein oder ähnliches. So, dass man eben zusätzlich noch ein andenken hat. Mittlerweile lässt sich das ganze ja auch recht einfach online bestellen. Wir haben zum Beispiel bei cocos-Werbemittel auf jede Abteilung ein zugeschnittes Give-Away bestellt. In unserem Unternehmen gibt es nämlich allgemein quartalsweise ein "Bergfest", also dass das Unternehmen über den Berg ist, allerdings waren unsere Zahlen einmal so gut, dass unser Chef uns allen einen Urlaubstag mehr geschenkt hat in dem Jahr und eben zusätzlich noch passend zu jeder Abteilung eine Kleinigkeit mit Firmenlogo geschenkt wurde, was tatsächlich auch praktisch und brauchbar ist im jeweiligen Job. Vielleicht ist das ja auch auch was für euch, wenn es das nächste Mal gut läuft.
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« am: 17. April 2019, 12:44:33 »
Ich kann meinen Vorrednern da nur zustimmen: Mit ein bisschen Erde ausheben und Folie rein ist es nicht getan. Ich schätze bei dir ist die Entscheidung zwischen vorgefertigtem Becken und Folie schon gelaufen. Die Folie wäre auch meine erste Wahl, da ich finde, dass das ganze einfach natürlicher aussieht. Bei einem Becken hast du meistens noch einen sichtbaren Rand. Unter die Teichfolie musst du allerdings auch noch Sand und Teichvlies legen. Der Sand verschließt dabei mögliche Lufträume zwischen Erde und Vlies bzw dann der Folie. Beim Ausheben selbst musst du auch beachten, dass du verschiedene Zonen brauchst, also einen etwas flacheren Teil und einen tieferen. Einfach, damit dein Teich auch "gesund" ist. Was die Kosten betrifft, musst du pro Quadratmetern etwa mit folgendem rechnen: Sofern du selbst die Erde aushebst, für den Aushub 0€ Sand kostet etwa 13€ Folie und Vlies kosten zwischen 30 bis 50€ Die Mittel um die Folie richtig einzusetzen sind etwa 30-40€ Wenn du einen Naturteich möchtest, brauchst du auch keine weite Technik, allerdings wird dort eben auch das Wasser trüb und es sieht eher wie ein Tümpel aus. Hier musst du allerdings wegen dem ganzen Schlamm auch ab und an den ganzen Teich reinigen, um den Schlamm rauszuholen. Wenn du klares Wasser haben möchtest, brauchst du schon etwas mehr. Da würde ich mich aber bei Anbietern wie z.B. Manzke über die Teichtechnik nochmal seperat informieren und beraten lassen. Sofern in deinem Teich auch Fische leben sollen, sind das auch nochmal Mehrkosten, da diese logischerweise die Unterwasserplflanzen anknabbern und diese regelmäßig ersetzt werden müssen und zudem der natürliche UV-Schutz durch die Pflanzen nicht mehr deckend vorhanden ist. Außerdem ist dabei eine dickere Teichfolie auch anzuraten. Ich hoffe das hilft weiter, sonst würde ich einfach empfehlen nochmal online etwas weiter zu recherchieren bzw sich beraten zu lassen bei Landschaftgärtnern oder im Baumarkt. Frohes Schaffen!
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« am: 11. April 2019, 14:26:51 »
In dem Haus meiner Eltern ist ebenfalls eine große Fensterfront. Diese haben damals farblich passende Rollos von innen befestigt, die aussahen wie aus einer Art Seidenpapier.
Solange aber nicht das Schlafzimmer an dieser Fensterfront liegt, würde ich mir da nicht so viele Gedanken machen. Gerade wenn die Wohnung nicht im Erdgeschoss sondern eher Oberhalb liegt. Ich würde mir da eher Gedanken machen bzgl den Temperaturen im Sommer. Bei meinen Eltern ist die Front im Dachgeschoss, die dann das gesamte Stockwerk ziemlich schnell aufheizt.
Ich hoffe deshalb, dass die Isolation bei deinem Bruder und seiner Frau besser ist!
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« am: 11. April 2019, 14:22:24 »
Hallo Toffi-Fee, ich glaube das kann dir hier niemand genau sagen, aber guck mal hier bei diesem Blogartikel, dort wird dir erklärt, wie du das berechnen kannst. Dabei kommt es nämlich wohl hauptsächlich auch auf die Leistung an, die dein Bagger hat. Hoffe das hilft dir weiter bei der Einschätzung und viel Erfolg!
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« am: 11. April 2019, 13:03:45 »
Ich dachte früher auch immer, das sei einfach einfach nur ein anderes Wort, um den Begriff Hausmeister aufzuwerten (Obwohl ich finde Hausmeister ist echt ein super wichtiger Job. Mein Vater hatte mir früher schon immer beigebracht: Egal wo du bist, sei immer besonders nett zum Hausmeister. Du weißt nie, wann du mal auf seine hilfe angewiesen bist.). Mittlerweile kann man aber ja sogar einem Facility Management Studium folgen. Das ist sogar ziemlich umfangreich, was ich selbst auch nicht gedacht hätte. Es beinhaltet nämlich alles Mögliche von Risikomanagement über Bautechnik bis hin zu Marketing.
Dadurch merkt man auch den Unterschied zwischen Hausmeister und Facility Management: Ein Hausmeister ist eher für die schnelle Problemlösung zuständig, während solch ein Management auch das langfristige mit einplant, um das bestmögliche aus der Immobilie raus zu holen.
Die Entscheidung liegt also vor allem darin, wie viel Zeit du selbst in die Verwaltung stecken möchtest. Je nach dem würd eich mich für ein Management oder für einen Hausmeister entscheiden. Diese Abwägung kann dir aber niemand abnehmen.
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« am: 11. April 2019, 11:57:02 »
Hallo zusammen! Ist ein gesamter Trolley nicht etwas übertrieben für eine einfache Wohnung? Ich meine, was fällt in einer Wohnung denn mehr an, als etwas zu Bohren, vielleicht einen Nagel in die Wand zu schlagen oder etwas zu kleben? Klar, verschiedene Kreuz- und Schlitzschraubenzieher oder Vier- bzw Achtkannter sollten auch mit drin sein, aber sonst? Ein einfacher Werkzeugkoffer reicht da meiner Meinung eigentlich aus. Ich bin in der Wohnung auch immer mit einem einfachen Werkzeugkoffer ausgekommen. Da gibt es ja auch größere Modelle. In einer Wohnung sollte man halt auch im Hinterkopf haben, dass man das ja auch irgendwo unterbringen muss. Erst bei einem Haus finde ich lohnt sich eine richtige Transportbox bzw ein Werkzeugwagen. Bei mir hatte sich zum Beispiel über die Jahre doch einiges an Werkzeug angesammelt, dass ich dann richtig sortiert haben wollte. Für so einen Trolley habe ich mich aber auch erst dann wirklich entschieden, als ich wusste, dass in unserer Garage genügend Platz zum unterstellen ist und da ich dort eigentlich auch mittlerweile alle anfallenden Reparaturen dort erledige, war das dann auch perfekt. Wie viel Werkzeug hast du denn? Oder willst du dir mit dem Werkzeugwagen auch ein komplettes Werkzeugset neu kaufen?
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« am: 10. April 2019, 13:22:27 »
Hallo Toffi-Fee,
ich kann dir zwar nichts genaues im speziellen Fall eines Gartenhauses sagen, wohl aber was ein Haus an sich angeht. Mein Vater ist Ton- und Licht-Techniker für Veranstaltungen (gewesen) und hat auf seiner Arbeit schon mal Kabel (temporär) verlegt bzw . auch Kabel oder ihre Anschlüsse ausgetauscht durch Lötarbeiten. Als meine Eltern sich vor einigen Jahren dazu entschieden ihren Dachboden auszubauen, hat mein Vater auch einiges was die Verlegung der Kabel anging selbst gemacht.
Allerdings musste er hierbei auch zum einen einiges Beachten, was die Wasserleitungen, Isolation etc betrifft und das es allgemein nach einer gewissen DIN-Norm gemacht wurde. Das ganze, bevor wieder überhaupt irgendetwas in Betrieb genommen wurde, musste das ganze ein Elektromeister abnehmen.
Das wiederholt jetzt vielleicht etwas, was HeinzCatchUP geschrieben hat, allerdings die Abnahme verpflichtend. Sofern ihr eine Haftpflicht habt für euer Grundstück bzw nochmals eine allgemeine Versicherung für eure Eigentümer, müsst ihr den Bau eines Gartenhauses sowieso der Versicherung melden. Hierbei wird diese ganz automatisch auch verlangen, dass ihr nachweist, dass ein Elektromeister die Arbeiten abgenommen hat.
Ich hoffe das hilft dir/euch weiter!
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