|
Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.
Nachrichten - matthias300977
Seiten: [1]
1
« am: 27. November 2016, 08:34:00 »
Hallo Blueskoda, willkommen im Forum. Wie ich lesen kann, hast du ja viele Möglichkeiten, deinen Hausbau zu erleichtern und in einem finanziellen Rahmen zu halten. Ich habe ein Haus von Massa selbst ausgebaut und meine Erfahrungen, welche ich in dieser Zeit gemacht habe mal aufgeschrieben und diese auf meiner Webseite www.stressfrei-ins-traumhaus.de hinterlegt. Im Menü unter Bauphasen findest du viele Informationen welche man zur Planung und zum Hausbau brauchst. Sollte noch Fragen offen bleiben, helfe ich gern weiter. Viele Grüße Matthias
2
« am: 30. Oktober 2016, 07:38:48 »
Hallo zusammen, die Erdarbeiten ist der erste Schritt beim Hausbau, welcher wirklich auf dem Grundstück statt findet. Wichtig hier, ist die richtige Firma. Man kann sich vorher viele Angebote einholen und die Preisspannen werden riesig sein. Bei meinem Haus lag sie zwischen 12T und 30T Euro. Am Besten kommt man mit einer Firma, die einen eigenen Steinbruch hat, den die müssen das Material nicht erst einkaufen. Wenn es zum Arbeitsaufwand kommt, sollte man bis auf die Tiefbauarbeiten für die Hausanschlüsse, alles mit in den Arbeitsauftrag rein tun. Zu diesen Arbeiten gehört: - Abtragen der Erde mit Abtransport oder Lagerung auf dem Grundstück
- Herstellen der Schotterfläche für das Haus, die Garage und die Terrasse
- Ausführen der Erdarbeiten für die Abwasserführung von Regen- und Schmutzwasser außerhalb des Hauses
Bei der Schotterfläche für das Haus sollte man mindestens 1 Meter breiter sein als das Haus breit ist, um das Gerüst richtig stellen zu können. Die Garage und Terrasse wird oft vergessen aber sollte auch schon fertig sein, denn so spart man sich Arbeit und Geld im nach hinein. Bei der Abwasserführung von Regen und Schmutzwasser sollte man warten, bis das Haus steht, denn es kann schon mal vorkommen, das, wenn nicht ganz genau gearbeitet wird, die Anschlüsse für die Regenrinne schon mal unter der Hauswand liegen kann. So geschehen bei einem Nachbarn mit Fertighaus. Zusatzkosten für das Verlegen der Anschlüsse waren notwendig. Plant ihr eine Zisterne mit einzubauen, lasst das auch gleich durch die Firma machen. Die haben das notwendige Gerät da und kennt sich damit aus. Das sollte mal ein guter Überblick sein.
3
« am: 18. Oktober 2016, 18:47:12 »
Ja, die Fertiggarage ist eine Geschmackssache aber sieht aber nicht künstlich aus. Bei uns im Wohngebiet steht eine Fertiggarage neben einer gebauten Garage aus Stein und auf den ersten Blick kann man keinen unterschied erkennen. Den einzigen Unterschied den man in der Bauphase gesehen hat war, das die Fertiggarage nach 3 Stunden stand und der Nachbar erst nach 3 Monaten fertig war. Wenn man schnell Stauraum braucht und keinen Keller hat, dann ist die Fertiggarage die erste Wahl. Man kann sich natürlich auch einen Baucontainer hinstellen lassen und da alles einlagern. Das kostet Geld. In hinblick auf Geld, komme ich bei der Fertiggarage billiger. Schon beim Fundament, denn hier brauche ich nur ein Streifenfundament. Aber es ist jedem seine Sache :-> Gruß Matthias www.stressfrei-ins-traumhaus.de
4
« am: 06. September 2016, 22:09:02 »
ob man bei den Kosten besser kommt, das ist Ansichtssache. Richtig ist, das man bei einem Fertighaus viel schneller eingezogen ist und auch die Möglichkeit hat, Geld zu sparen durch Eigenleistung. Wenn man aber ein Fertighaus auch Schlüsselfertig nimmt, so das man auch gar nichts selbst macht, dann kostet das Haus genau so viel, wie ein Massivhaus. Gruß Matthias www.stressfrei-ins-traumhaus.de
5
« am: 06. September 2016, 22:05:11 »
Hallo Jens und herzlich willkommen im Forum, was man bei einem Hausbau alles selber machen kann, das hängt zum Einen von seinen eigenen Fähigkeiten ab und zum anderen von der Art des Hauses, welches man bauen will. Zum Beispiel bei einem Ausbauhaus von Massa, Okal usw. kann man relativ viel selbst machen, auch wenn man vorher nicht wirklich der Handwerker war. Mit den Bauanleitungen und der Unterstützung durch den Bauleiter kommt man gut voran und lernt viel dazu. Bei einem Steinhaus sieht es da schon anders aus. Hier müsste man schon mit dem Stein auf Stein setzen anfangen und dann alles andere planen. Das kann gut gehen, wenn man etwas Geschick hat. Habe es selbst bei Freunden mit gemacht, bevor ich mein Haus gebaut habe und das war auch der Grund, warum ich mich für ein Ausbauhaus entschieden hatte. Ich muss dazu sagen, das ich selbst kein Handwerker bin und eher die Bits der Computer in Ordnung halte :-) Wenn du mehr erfahren willst, über ein Ausbauhaus, dann schau mal auf meiner Webseite vorbei. www.stressfrei-ins-traumhaus.deViele Grüße Matthias
6
« am: 13. August 2016, 08:22:28 »
Wer von den Häulebauern aus dem Raum Rheinbach + 50km einen erfahrenen und zuverlässigen Fachmann für Sanitär, Heizung und Solar sucht, dem kann ich die Firma Galvez-Haustechnik empfehlen. Während meines Hausbaus als Selbstausbauer war ich in dem Bereich auf einen Fachmann angewiesen und wurde durch Herrn Galvez gut beraten und seine Arbeiten sind erstklassig. Arbeiten am Wochenende und spät Abends aufgrund von Zeitdruck durch Estrich Leger waren kein Problem. Dazu kam ein fairer Preis. Erreichen könnt ihr ihn über folgende Webseiten: www.galvez-haustechnik.dewww.rheinland-bad.dewww.rheinland-heizung.deWisst ihr noch nicht genau, was ihr wollt und braucht, dann bekommt ihr auch eine sehr gute Beratung. Viele Grüße Matthias www.stressfrei-ins-traumhaus.de
7
« am: 23. Juli 2016, 19:42:58 »
Hallo zusammen, wir haben in unserem Haus Feinsteinfliesen in Holzoptik verlegt. Das Aussehen ist top aber der Arbeitsaufwand ist sehr hoch. Vor allen Dingen, da man die Fliesen vorstreichen muss, sonst halten sie stellenweise nicht. Da ich nicht weis, ob es sich hier um einen Produktionsfehler handelte oder einen Verlegefehler, haben mich die Fliesen sehr viele Nerven gekostet. Warum??? Weil nach ein paar Tagen welche einfach wieder locker waren und so aussahen, als wären sie nie angeklebt. Das hat viel Zeit in Anspruch genommen und das nervte. Noch einmal würde ich diese Fliesen nicht wieder nehmen wollen. Bilder könnt ihr in der Gallery auf meiner Webseite: www.stressfrei-ins-traumhaus.de sehen. Viele Grüße Matthias
8
« am: 18. Juli 2016, 16:45:13 »
Hallo zusammen, um hier mal etwas leben rein zu bringen, möchte ich einen kurzen Erfahrungsbericht zu der Fertiggarage von Garagen-Park.de abgeben. Da wir ein Fertighaus gebaut haben, kam für uns auch nur eine Fertiggarage in betracht, da wir nicht mit Ziegeln an das Haus ran bauen wollten. Also haben wir diverse Fertiggaragen Hersteller uns angeschaut und festgestellt, das sie meist das gleiche für unterschiedliche Preise anbieten. So sind wir bei Garagen-Park.de geblieben. Der Kontakt ist sehr gut gewesen und das Angebot mit allen notwendigen Unterlagen kam schnell an. Wir haben noch den Fundamentservice dazu genommen, da wir keine Lust hatten, es selbst herzustellen und die Bodenplattenfirma genau so teuer gewesen wäre. Gekauft haben wir eine 3x9m Garage gestehend aus 3x6m und 3x3m Anbau. Durchgang und Regenwasserführung innenliegend. Ausgestattet nur mit einem Schwenktor. So lagen wir in unseren geplanten Kosten von 11T Euro. Kurz vor Anlieferung kam dann jemand, um sich vor Ort alles anzuschauen und stellte fest, das der Dachüberstand zu niedrig wäre. Sie würden mit dem Spezialfahrzeug nicht drunter kommen. Die war für mich doch überraschend, da die Hausmaße bekannt waren und vorher alles ok war. Es gab nun zwei Möglichkeiten. Erstens eine Verbreiterung der Schotterfläche auf den öffentlichen Weg mit Verschiebung der Anlieferung ins neue Jahr und somit eine Verteuerung der Garage um 3% oder einen Kran kommen lassen. Nach dem ich die Kosten verglichen hatte, habe ich dann den Kran kommen lassen und war mal eben 1000 Euro los. Angeliefert wurde am 23.12.2014 und da ging alles glatt. Als der Monteur dann soweit fertig war, fragte ich nach den Anschlussleisten ans Haus, damit kein Wasser zwischen Haus und Garage läuft. Da hieß es, das man die extra bezahlen müsse und das 800 Euro kosten sollte. Das ist doch eine Frechheit. "Zum Glück" hatte der Monteur zufällig welche im Auto und könnte uns das für 300 Euro machen. Was für ein Zufall Naja, alles in allem ist die Garage top, auch wenn bis jetzt noch kein Auto drin stand Bilder könnt ihr auf meiner Webseite , sie unten, finden. Viele Grüße Matthias www.stressfrei-ins-traumhaus.de
9
« am: 17. Juli 2016, 18:32:57 »
Hallo zusammen, die Entscheidung zum Hausbau ist immer der erste Schritt und wenn man den getan hat, dann kommt alles andere und ihr braucht eure Zeit. Ich habe mal auf meiner Webseite: www.stressfrei-ins-traumhaus.de versucht unter dem Menü "Bauphasen" einen Ablauf aufzustellen, wie so ein Hausbau von statten geht. Schaut es euch an und vielleicht hilft es ja einige Fragen zu beantworten. Viele Grüße Matthias
10
« am: 13. Juli 2016, 21:34:41 »
Hallo zusammen, damit hier mal ein bissel Leben in die Werkzeugabteilung kommt, möchte ich mal meine Erfahrungen aus unserem Hausbau euch überlassen. Gebaut haben wir ein Massa Ausbauhaus, welches ich bis auf wenige Gewerkte selbst ausgebaut habe. Am Anfang stellt man sich natürlich die Frage, wie viel Geld soll ich für das Werkzeug ausgeben. 500,- 1000,- oder sogar 5000,- Euro. Es ist immer schwer zu sagen und nur soviel sei schon mal vorweg genommen. Wer billig kauft, kauft zweimal. Wenn man viel selber machen will, braucht man auch viele Werkzeuge. Die Hersteller sind da vielfältig und man hat die Qual der Wahl. Doch für Dauerhaft gutes und gesundes Arbeiten ist gutes Werkzeug notwendig und deshalb hier der Rat. Lasst die Finger von den Baumarksonderangeboten und den Billigmarken. Die tauscht ihr sehr schnell wieder um. Was gehört nun zur Grundausstattung? Ich würde folgendes dazu zählen: Zu erst einmal eine ordentliche Schubkarre mit Schaufel, Spitzhacke und Spaten. Die Gartenarbeiten beginnen sehr früh und hier ist man für ordentliche Sachen schon mal zusammen 200 Euro los. Dann kommt man zum Hausbau. Da es sich bei uns um ein Ausbauhaus von Massa handelt, müssen sehr viele Schrauben verarbeitet, Fermacell und Rigibs geschnitten und die Folie und Dämmung getackert werden. Um dieses Arbeitspensum zu schaffen, sollte man auf gutes Werkzeug von Makita, Dewalt oder Bosch zurück gleifen. Ein Akkuschrauber mit Wechselakku und Schnellladestation ist ein muss. Ein Magazinschrauber die bessere Wahl und für Fermacell würde ich, wenn ich noch einmal bauen würde, auf ein Druckluftschußgeräte zurück greifen, das geht einfach am schnellsten. Dazu kommt dann noch Stichsäge, Handsäge, Handkreissäge oder Tischsäge, Säge mit Winkelanschlag. Für die Handkreissäge beschafft ihr euch am besten 2 Sägeblätter mit denen ihr Fermacell sägen können, denn sonnst macht ihr euch mit dem Fermacellreißer die Hand kaputt. Ein ordentlicher Baustaubsauger ist ein Muss. Nun braucht ihr noch eine ordentliche Anzahl von Bleistiften, Cuttermessern, Zollstöcken, Richtscheid und viele Holzschrauben. Alles zusammen, kommt ihr schnell auf mindestens 2000 Euro. Wollt ihr mehr über unseren Hausbau erfahren, dann schaut auf www.stressfrei-ins-traumhaus.de nach. Gruß Matthias
11
« am: 05. Juli 2016, 19:13:17 »
Damit man zu der Umfrage auch ein paar Infos bekommt, möchte ich hier mal beginnen über Massa Haus zu schreiben. Massa Haus gehört zur DFH Gruppe und ist ein Haushersteller, welcher in Deutschland produziert. Hauptpoduktionswerk ist in Simmern und auf Grund der großen Nachfrage läuft das Werk an der Produktionsgrenze. Die Wartezeiten haben sich deshalb etwas verlängert, was bei manchen Bauherren schlecht ankommt. Die Qualität des Hauses ist Top und wir sind sehr zu frieden. Wichtig ist, das man den richtigen Berater erwischt, der sich ganz auf den Kunden einlässt und dann klappt alles zu bester Zufriedenheit. Hier kann ich Herrn Eugen Schwarz vom Musterhaus in Siegburg. Hier haben wir uns sehr wohl gefühlt. Er hat unsere Hausplanung sehr gut aufgestellt und auch während der Bauphase mal auf dem Bau geholfen . Natürlich gibt es viele, welche Probleme beim Hausbau haben und das ließt man auch in dem Forum bei Massa. Leider schreiben viele Leute auch nur, wenn sie Probleme haben aber nicht, wenn alles gut lief. Einen ausführlichen Erfahrungsbericht findet ihr auf meiner Webseite im Menü "Mein Hausbau - Erfahrungsbericht". Geht dazu einfach auf www.stressfrei-ins-traumhaus.deMein Fazit zu Massa: Sehr guter Bauträger mit viel Erfahrungen im Fertighausbau. Ich würde jederzeit wieder mit dieser Firma bauen. Wenn ihr Fragen habt, dann fragt und ich werde Sie gern beantworten. Viele Grüße Matthias
12
« am: 26. Juni 2016, 21:15:55 »
Hallo Jo F. Die App für die Pluggit ist vom Design her sehr einfach gehalten. In Schwarz / Weis und mit den notwendigsten Informationen. Man kann aber so weit alles steuern. Von den Programm, über die Lüfterstufen, Nachtmodus, Sommerbypass, Abwesenheit oder Feuerstätten-Einstellung. Aber halt mit minimaler Grafikaufbereitung. Die Anlage hat auch eine Wärmerückgewinnung und die funktioniert sehr gut. Hier: http://www.stressfrei-ins-traumhaus.de/gallery/?album=1&gallery=2&nggpage=6findest du ein paar Bilder. Für mehr, muss ich mal meine Festplatte durchsuchen. Mach ich aber gern und stelle sie dann online.
13
« am: 26. Juni 2016, 07:50:04 »
Hallo zusammen, am Anfang war ich sehr skeptisch, ob man eine Be- und Entlüftungsanlage als Alleinausbauer überhaupt installiert bekommt. Doch diese Bedenken haben sich mit der AP310 von Pluggit sehr schnell zerschlagen. Die Pläne wurden mir von der Sanitärfirma geliefert und ich konnte mich an den Einbau machen. Die größte Herausforderung dabei waren die Flachkanalrohre. Diese kamen auf 50m Rollen und waren sehr widerspenstig. Hier sollte man zu zweit sein, um sie schneller verlegen zu können. Mit genügend Lochband, einem Akkuschrauber, Fixpins mit Schlagmeißel und Hammer, ging es dann an den Einbau. Hier und da mussten noch der eine oder andere Balken ein Loch bekommen, um die kürzeste Strecke zu erziehlen aber schon nach einem Tag war alles installiert. Auch die Anlage selbst hätte ich alleine aufhängen können, wenn sie nicht so hoch an die Wand gemusst hätte. Eingestellt und in Betrieb genommen wurde die Anlage dann durch die Sanitärfirma des "Vertrauens". Naja Nach Einzug hab ich die Anlage dann auch eingeschaltet und bis jetzt sind wir sehr zufrieden. Wir haben immer frische Luft im Haus und ein angenehmes aber trockenes Klima. Trocken.... ja, das ist ein kleines Problem, denn mit 30% Luftfeuchtigkeit, ist es im Winter schon etwas schwierig, die Feuchtigkeit zu erhöhen. Steuern lässt sich die Anlage über ein Bedienfeld außen, über ein Laptop mit USB Kabel oder eine App für das Smartphone. Bei der App muss die Firma in Hinsicht auf Preisgestaltung nachbessern. 6,99 Euro sind doch sehr hoch und die muss man jedes mal neu bezahlen, wenn es eine großes Update gibt. Das geht garnicht. Einen defekten Wärmetauscher hatten wir auch schon aber der wurde durch die Firma Pluggit ohne Probleme getauscht. Hier war der Service super, wo die Santärfirma des Hausherstellers versagt hat. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Anlage und kann sie auch weiter empfehlen. Viele Grüße Matthias www.stressfrei-ins-hausbau.de
Seiten: [1]
|
|
|
|