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Nachrichten - root
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« am: 20. September 2024, 15:15:53 »
Ein altersgerechter Bungalow bietet Komfort und Sicherheit für zukünftige Lebensabschnitte. Die Planung eines solchen Baus sollte sorgfältig durchdacht werden, um den Anforderungen des Alters gerecht zu werden. Dabei spielt nicht nur die Wahl der Materialien eine entscheidende Rolle, sondern auch die Gestaltung der Räume und die Integration von barrierefreien Elementen. Altersgerecht zu bauen bedeutet, sich auf die langfristigen Bedürfnisse einzustellen und das Wohlbefinden zu sichern. Hierbei ist es wichtig, sowohl funktionale als auch ästhetische Aspekte zu berücksichtigen, um ein harmonisches Wohnumfeld zu schaffen, das Lebensqualität und Zufriedenheit fördert. Wichtige Gestaltungselemente eines altersgerechten BungalowsIm Vordergrund stehen ein stufenloser Zugang sowie breite Türen und Flure, die die Mobilität im Haus erleichtern. Ein stufenlos gestalteter Bungalow eliminiert Barrieren und minimiert das Sturzrisiko, was besonders im Alter von höchster Bedeutung ist. Die leicht zugänglichen Räume und Bäder erleichtern den Alltag erheblich. Eine offene Raumgestaltung kombiniert mit ausreichend Platz ermöglicht es, alle Wohnbereiche bequem zu erreichen. Zusätzlich sollte die Raumaufteilung so gestaltet sein, dass sich der Wohnbereich einfach an veränderte Bedürfnisse anpassen lässt. Eine flexible Nutzung der Räume kann helfen, beispielweise Pflegeeinrichtungen oder Gästeräume ohne großen Aufwand zu integrieren. Besonders wichtig ist die Planung des Badezimmers. Dieses sollte großzügig gestaltet und mit Haltegriffen und rutschfesten Bodenbelägen ausgestattet sein. Um Unfällen vorzubeugen, empfiehlt sich auch der Einbau einer ebenerdigen Dusche. Hinweise und Informationen über ergänzende bauliche Maßnahmen finden sich im Bereich barrierefreies Wohnen, die wichtige Aufschlüsse für Bauherren bietet. Es sollte auch daran gedacht werden, ausreichend Stauraum für Pflegehilfsmittel zu schaffen, um eine komfortable Nutzung und Pflege im Bad zu erleichtern. Die Wahl der Fenster und Türen spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Fenster sollten leicht zugänglich und einfach zu öffnen sein, während Türen mit Schiebetürmechanismen Platz sparen und mehr Bewegungsfreiheit bieten können. Für weitere Überlegungen, die beim Bau zu beachten sind, sind auf unserer Plattform hilfreiche Hausbau Artikel zu finden, die umfassende Einblicke zur optimalen Planung bieten. Auch die Integration von energieeffizienten Fenstern kann dazu beitragen, dass der Bungalow umweltfreundlicher und kosteneffizienter wird. Der Garten kann zusätzlich ein wichtiger Erholungsort sein. Die Integration von Beeten auf Hüfthöhe oder eines kleinen Ziegelwegs verleiht dem Garten nicht nur Attraktivität, sondern sorgt auch für leichte Zugänglichkeit und Sicherheit beim Bewegen im Freien. So wird der Garten auch im hohen Alter zu einer Quelle der Entspannung und Freude. Es könnte ebenfalls an die Installation von Gartenbeleuchtung gedacht werden, um auch in den Abendstunden für Sicherheit und eine angenehme Atmosphäre zu sorgen. Modern und funktional: Tipps zur RaumplanungDie Entwicklung eines praktischen Raumkonzeptes ist unabdingbar. Ein offener Wohnbereich, der Küche und Wohnzimmer miteinander verbindet, erleichtert nicht nur die Kommunikation, sondern verbessert auch die Mobilität. Die Küche sollte durch ihre Anordnung der Geräte sowie leicht erreichbare Schränke und Regale überzeugen, um alltägliche Arbeiten einfacher zu gestalten. Detaillierte Ideen für ein Grundriss für ein altersgerechten Bungalow können inspirierende Hilfestellung bei der Gestaltung bieten. Es könnte ebenfalls überlegt werden, smarte Küchengeräte zu integrieren, die den Alltag weiter vereinfachen, indem sie beispielsweise Sprachbefehle entgegennehmen und Aufgaben automatisch ausführen. Der Schlafbereich sollte nahe am Badezimmer liegen, um Wege kurz und bequem zu halten. Dabei hilft ein durchdachtes Lichtkonzept, das mit Bewegungsmeldern oder dimmbaren LEDs für Sicherheit sorgt, die Orientierung zu bewahren. Eine zentrale Steuerung für Beleuchtung und Temperatur kann zudem den Alltag komfortabler gestalten. Akustische Alarmsysteme, die im Notfall auf sich aufmerksam machen, wären ebenso eine sinnvolle Ergänzung. Solche Systeme können dazu beitragen, auch im Schlafbereich ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Ergänzend zur Innenraumgestaltung sollte auch die Nachhaltigkeit im Auge behalten werden. Eine gute Wärmedämmung und energieeffiziente Heizsysteme reduzieren langfristig Kosten und sind zudem umweltfreundlich. Hinweise zu förderfähigen Maßnahmen und zur Planung solcher nachhaltigen Projekte finden sich im Bereich Vor dem Bau - Allgemeine Fragen , um wichtige Details rund um die Planung zu erfahren. Die Integration von Solarmodulen kann zusätzlich einen Beitrag zur umweltbewussten Energieversorgung leisten. Das Thema Sicherheit darf bei der Planung nicht unterschätzt werden. Intelligente Haustechnik kann hier für mehr Schutz und Kontrolle sorgen. Ein automatisches Alarmsystem, ein Türverriegelungssystem oder Sicherheitsbeleuchtung helfen dabei, das Zuhause abzusichern. Gleichzeitige Smart-Home-Lösungen ermöglichen eine vereinfachte Bedienung. Dies kann durch eine zentrale Steuerung erfolgen, die den Alltag wesentlich erleichtert. Überlegungen zur Einbindung von Notrufsystemen könnten auch hilfreich sein, um im Falle eines Notfalls schnell Hilfe zu erhalten. Beachtenswert ist auch die Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, die den Wohnkomfort im hohen Alter fördern. Ein umfassender Blick auf die verschiedenen Elemente der seniorengerechte Architektur bietet tiefere Einblicke in individuelle Lösungen, die auf modernste Technologien und Designansätze setzen. Die Integration persönlicher Designvorlieben sollte ebenfalls bedacht werden, um eine individuelle Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Eine bedachte Planung sollte darüber hinaus auch mögliche Erweiterungen oder Anpassungen einschließen, die im Laufe der Jahre entstehen können. Flexibilität ist der Schlüssel, um auf alle Lebenslagen vorbereitet zu sein, sodass das Zuhause ein beständiger Rückzugsort bleibt. Es könnte vorteilhaft sein, im Vorfeld Optionen zu schaffen, um im Bedarfsfall weitere Pflege- oder Hilfsmittel unkompliziert integrieren zu können.
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« am: 08. August 2024, 11:34:33 »
Die Wärmepumpe im Eigenheim: Effizienz und Nachhaltigkeit für die ZukunftDie Energieversorgung im Eigenheim steht vor einem Wandel. Während traditionelle Heizmethoden wie Gas- und Ölheizungen weiterhin verbreitet sind, rücken innovative und nachhaltigere Alternativen verstärkt in den Fokus. Eine davon ist die Wärmepumpe. Diese Technologie gewinnt seit Jahren an Bedeutung, insbesondere im Kontext des Klimawandels und steigender Energiepreise. Im den letzten fünf Jahren hat sich die Wärmepumpentechnologie weiterentwickelt und neue, hocheffiziente Systeme sind auf den Markt gekommen, die eine noch bessere Energienutzung ermöglichen. Funktionsweise und Vorteile der WärmepumpeEine Wärmepumpe nutzt die in der Umwelt gespeicherte Energie, um Gebäude zu heizen oder zu kühlen. Dabei werden drei Hauptarten unterschieden: Luft-Wasser-, Wasser-Wasser- und Erd-Wärmepumpen. Diese Systeme arbeiten nach dem Prinzip der Umgebungswärmeentnahme, wobei sie Energie aus der Luft, dem Wasser oder dem Boden extrahieren. Der Clou liegt darin, dass für jede eingesetzte Kilowattstunde Strom bis zu vier Kilowattstunden Wärme erzeugt werden können. Die Vorteile der Wärmepumpe sind zahlreich. Sie nutzt erneuerbare Energien und reduziert dadurch die CO2-Emissionen erheblich. Zudem ist sie äußerst energieeffizient und sorgt langfristig für niedrige Betriebskosten. Die modernen Systeme verfügen über intelligente Steuerungen, die sich an das Nutzerverhalten und die Umgebungsbedingungen anpassen, wodurch eine optimale Energienutzung gewährleistet wird. Fünf Punkte, die zu beachten sindBei der Entscheidung für eine Wärmepumpe gibt es mehrere Faktoren zu berücksichtigen: - Art der Wärmepumpe: Die Wahl zwischen Luft-Wasser-, Wasser-Wasser- und Erd-Wärmepumpen hängt von den örtlichen Gegebenheiten und den baulichen Voraussetzungen ab - Anschaffungskosten: Wärmepumpen sind in der Anschaffung teurer als herkömmliche Heizsysteme. Langfristig rentieren sich die Investitionen jedoch durch niedrigere Betriebskosten - Fördermöglichkeiten: Staatliche Förderprogramme unterstützen die Installation von Wärmepumpen, was die Anfangskosten erheblich reduzieren kann - Wartung und Instandhaltung: Wärmepumpen erfordern regelmäßige Wartung, um ihre Effizienz zu erhalten. Dies sollte bei der Kalkulation der Gesamtkosten berücksichtigt werden - Energiequelle: Die Nutzung von Ökostrom erhöht die Nachhaltigkeit der Wärmepumpe und trägt zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks bei Wann lohnt sich die Wärmepumpe?Ein konkretes Beispiel für die Kalkulation der Kosten und Einsparungen durch eine Wärmepumpe findet sich auf der Seite Thermondo. Dort werden detaillierte Informationen zu den Anschaffungs- und Betriebskosten sowie zu möglichen Einsparungen bereitgestellt. Es zeigt sich, dass sich die Investition insbesondere bei Neubauten und gut isolierten Gebäuden lohnt, da hier die Effizienz der Wärmepumpe optimal genutzt werden kann. Aktuelle Innovation: Die adaptive WärmepumpeEine der jüngsten Innovationen im Bereich der Wärmepumpentechnologie ist die "Adaptive Wärmepumpe". Diese zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, sich dynamisch an die Wärmebedürfnisse des Haushalts anzupassen. Ausgestattet mit modernster Sensorik und intelligenter Steuerungstechnik, analysiert das System kontinuierlich die Umgebungsbedingungen und den Energieverbrauch. Dadurch kann die Wärmepumpe ihre Leistung in Echtzeit anpassen, was nicht nur die Effizienz maximiert, sondern auch die Betriebskosten weiter senkt. Diese Technologie setzt neue Maßstäbe in der Wärmepumpenbranche und zeigt, wie Innovationen zur Verbesserung der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit beitragen können. Fazit: Die Wärmepumpe als zukunftssichere InvestitionDie Wärmepumpe stellt eine zukunftsweisende Lösung für die Energieversorgung im Eigenheim dar. Mit ihrer Fähigkeit, erneuerbare Energien effizient zu nutzen, ist sie nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen, sondern auch eine ökonomisch attraktive Option. Die jüngsten Innovationen, wie die adaptive Wärmepumpe, unterstreichen das Potenzial dieser Technologie, die Energiekosten weiter zu senken und gleichzeitig den Komfort zu erhöhen.
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« am: 17. Mai 2024, 15:21:24 »
Beim Kauf von Terrassentüren und Balkontüren kommt es auf mehrere Auswahlkriterien an. Dabei haben sich vier Schwerpunkte herauskristallisiert. Dazu gehören neben einer ansprechenden Optik ein hochwertiger Thermoschutz und eine solide Einbruchschutzwirkung. Natürlich darf auch der Nutzerkomfort nicht zu kurz kommen. Die aktuellen Angebote zeigen, dass sich diese vier Grundansprüche problemlos unter den sprichwörtlichen Hut bringen lassen. Optik der Terrassentüren: Individuelle Anpassung ist kein Problem!Der neue Zugang zum Außenbereich kann wahlweise aus Massivholz, Aluminium oder Kunststoff bestehen. In den meisten Fällen erfolgt der Griff zur Kunststoffvariante. Sie ist preiswert und bietet den Vorteil einer einfachen Reinigung. Hinzu kommen Langlebigkeit und die technischen Möglichkeiten, den Kunststoff in unzähligen Farbnuancen einfärben zu können. Wer sich eine neue Terrassentür kaufen möchte, hat sogar die Chance, die Innen- und Außenseiten der Rahmen in verschiedenen Farbtönen zu bestellen. So ist jederzeit eine optimale Anpassung an die vorhandenen oder geplanten Fassaden sowie die Optik der Innenräume möglich. Thermoschutzwirkung: Welche Elemente sind bedeutsam?Kunststoffrahmen bieten materialbedingt eine gute Wärmedämmung, weil Kunststoff (genau wie Massivholz) zu den schlechten Wärmeleitern gehört. Wer Aluminiumrahmen bevorzugt, darf sich ebenfalls auf einen soliden Thermoschutz verlassen. Dafür sorgen heutzutage moderne Dämmmaterialien, die in die Hohlräume der Aluminiumprofile eingebracht werden. Zusätzlich liegt der Fokus auf der Verglasung. Eine Dreifachverglasung sollte es auf jeden Fall sein, denn diese bietet gegenüber der Zweifachverglasung einen deutlich niedrigeren Ug-Wert. Er gibt an, welche Wärmefluktuationen über die Glasflächen zu erwarten sind. Je niedriger der Ug-Wert ist, desto geringer fallen die Heizkosten im Winter und die Kosten der Innenraumklimatisierung im Sommer aus. Warme Kante ist bei neuen Terrassentüren unverzichtbar!Beim Thema Wärmedämmung spielen auch die zur Verglasung gehörenden Abstandshalter eine entscheidende Rolle. Wer nicht möchte, dass die Scheibenränder an kalten Wintertagen beschlagen, greift zu Modellen, bei denen eine sogenannte „warme Kante“ vorhanden ist. Dabei bestehen die Abstandshalter aus Materialien, die zu den schlechten Wärmeleitern gehören. Alternativ bringen sie (wie bei den Edelstahlprofilen) eine Kunststoffumhüllung mit. Diese Innovation beseitigt die Nachteile der bisher üblichen Aluminiumabstandshalter, zu denen auch ein erhöhtes Schimmelrisiko im Umfeld der Terrassen- und Balkontüren zählt. Einbruchschutz für die Türen zu Terrassen und BalkonenÜber die Qualität der Einbruchschutzwirkung bestimmen mehrere Faktoren. Dazu gehören neben der Schlagsicherheit der Glasflächen die Stabilität der Rahmen sowie die Anordnung und der Aufbau der Zuhaltungen. Sie sollten umlaufend verteilt sein, weil das bewirkt, dass sich die Türen nicht einfach und schnell aufhebeln lassen. Derzeit sind bei den Zuhaltungen zwei Technologien üblich. Entweder kommen die bereits bewährten Pilzkopfmechaniken zum Einsatz oder die Terrassen- und Balkontüren bringen gegenläufige Krallen mit. Eine optimale Ergänzung sind abschließbare Beschläge. Der Einbruchschutz ist nicht zu vernachlässigen, denn seit dem Ende der Coronakrise meldet die Polizei in Deutschland wieder rasant steigende Zahlen für angezeigte Einbruchsversuche. PAS-Technik für Terrassentüren verzeichnet große BeliebtheitDie seit mehr als einem halben Jahrhundert übliche Dreh-Kipp-Technik hat eine ernst zu nehmende Konkurrenz bekommen. Dabei handelt es sich um Parallel-Ausstell-Schiebe-Türen (kurz PAS-Türen genannt). Ihre Vorteile beginnen bereits damit, dass für das Öffnen kein Schwenkbereich für das Türblatt benötigt wird. Zudem lassen sich mit der PAS-Technik auch sehr großflächige (mehrteilige) Türen realisieren. Die Teillüftung wird über die Ausstellfunktion bewirkt. Dabei löst sich das Türblatt umlaufend vom Rahmen und gibt einen schmalen Spalt frei. Durchgreifen ist aufgrund der geringen Distanz zum Rahmen nicht möglich. Auch besteht hier keine Gefahr, dass beispielsweise kletternde Katzen stecken bleiben, sich neugierige Jungvögel in die Innenräume verirren oder der als Haustier gehaltene Wellensittich flüchten kann. Welches Zubehör für Terrassentüren ist interessant?Insektenschutzsysteme für Terrassen- und Balkontüren sowie Fenster verzeichnen eine steigende Bedeutung, denn eine Folge des Klimawandels sind sogenannte „Alienarten“. Die Palette der Insektenschutzsysteme beginnt bei den Plissees und setzt sich über Schiebesysteme bis hin zu Insektenschutzrollos fort, die durch die Unterbringung im Rollladenkasten im hochgezogenen Zustand nicht erkennbar sind. Rollläden zeichnen sich durch Multifunktionalität (Verdunkelung, Sichtschutz, Schutz vor Sturm- und Hagelschäden an der Verglasung) aus und gehören deshalb zum grundsätzlich empfehlenswerten Zubehör für Terrassentüren.
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« am: 13. September 2023, 11:30:04 »
Während der Corona-Pandemie ging die Zahl der Einbrüche zurück. Die Pandemie konnte erfolgreich zurückgedrängt werden und nun steigt sie wieder an. Im Jahr 2022 wurden in Deutschland knapp 66.000 Wohnungseinbrüche registriert, 21,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein wichtiger Schutz vor Einbruch ist die richtige Tür. Neben einem effektiven Widerstand gegen Diebe sollten Verbraucher auch auf die Funktionalität und das Design der Türen achten. Das richtige Design für die Haustür wählenGrundsätzlich sollte die Haustür zum Stil des gesamten Hauses passen. Viele Menschen entscheiden sich für einen klassischen Stil. Diese Haustüren enthalten die typischen Stilelemente von Haustüren und haben den Vorteil, dass sie zeitlos sind. Wer ein modernes Design wählt, entscheidet sich bewusst für Minimalismus. Diese Haustüren haben wenig schmückendes Beiwerk und wirken gerade deshalb sehr elegant. Hier können Hausbesitzer nichts falsch machen. Andere Haustüren sind extravagant gestaltet und ziehen den Blick des Betrachters geradezu magisch an. Es gibt viele Details, die außergewöhnlich sind. Diese Haustür kann einzigartig gestaltet sein. Hier darf der Kunde seiner Fantasie freien Lauf lassen. Welche Sicherheitsanforderungen sollte eine Tür erfüllen?Design Haustüren: modern, klassisch oder extravagant sind in guten Fachgeschäften erhältlich. Beim Kauf ist es jedoch wichtig, auch die Sicherheitsanforderungen zu berücksichtigen. Seit 2011 gilt in Europa eine Norm, die Haustüren in Sicherheitsklassen einteilt. Sie reicht von RC1 bis RC6. Mit jeder Stufe steigt der Schutz. Die Einstufung ergibt sich aus der Zeit, die ein Einbrecher mit üblichem Werkzeug benötigt, um die Tür zu überwinden. Unüberwindbare Türen gibt es nicht. Selbst die RC6 bietet dem Einbrecher nur 20 Minuten Widerstand. Eine normale Haustür sollte mindestens die Widerstandsklasse RC2 haben. Wer einen höheren Schutz für sein Zuhause wünscht, kann auch RC3 einbauen. Für RC2 braucht ein Einbrecher drei Minuten, für RC3 fünf Minuten. Das klingt wenig, ist es aber nicht. Viele Einbrecher lassen oft von ihrem Versuch ab, wenn die Tür ihnen größeren Widerstand entgegensetzt. Leichte Bedienbarkeit der TürenDie Funktionalität der Türen ist ein weiteres Kriterium, auf das die Kunden zunehmend achten. Die Türen müssen möglichst einfach zu bedienen sein. Türen, die nicht richtig schließen oder sich nur schwer bewegen lassen, sind im Alltag unpraktisch. Der Türgriff befindet sich in der richtigen Höhe und ist leicht zu erreichen. Für besonders kleine oder große Menschen kann dies zu Problemen führen, da sie den Griff unter Umständen nur schwer erreichen können. Vor dem Kauf ist es unerlässlich, die Tür ausgiebig zu testen und gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen, wenn sie nicht den Anforderungen an die Funktionalität entspricht. FazitViele Medien geben Tipps, wie man sich vor Einbrechern schützen kann. Besonders wichtig ist eine gute Tür, die sich nicht mit wenigen Handgriffen öffnen lässt. Neben der Sicherheitsklasse sollten Kunden auch auf ein Design achten, das zum Rest der Wohnung passt. Nicht zuletzt ist es wichtig, dass die Tür leicht zu bedienen ist.
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« am: 20. Februar 2023, 14:48:54 »
Wer das perfekte Sofa für das Wohnzimmer sucht, sollte nicht nur den Komfort als entscheidenden Faktor betrachten. Vor allem die Größe und das Design des Möbelstücks sollten gut durchdacht sein und spielen beim Kauf eine entscheidende Rolle. Das neue Sofa soll über lange Zeit hinweg einen bequemen Rückzugsort bieten und eine angenehme Raumatmosphäre ermöglichen. Worauf es dabei ankommt, verrät der nachfolgende Artikel. Ein Sofa für jedes WohnzimmerSofas zu kaufen klingt erst einmal einfacher als gedacht. Das Design der Couch kann die Wirkung des gesamten Raumes beeinflussen, insbesondere in kleineren Wohnzimmern. Umso wichtiger ist es, bei der Wahl auf ein Möbelstück zu achten, dass sich nahtlos in die Raumgröße einfügt und diesen nicht überlädt. Bei ausreichend Platz im Wohnzimmer bieten sich hingegen Wohnlandschaften an, die die Großzügigkeit des Raumes unterstreichen und Platz für die Familie oder einen entspannten Abend mit Freunden bieten. Sofa MaßanfertigungWenn keines der angebotenen Sofas zur bestehenden Raumgröße passt, gibt es die Möglichkeit, diese nach Maß anfertigen zu lassen. Individuelle Anpassungen können dabei helfen, das Möbelstück perfekt auf die Raumgröße abzustimmen und fördern das gemütliche Beisammensein. Das passende Material für das Sofa findenSofas zu kaufen, bedeutet häufig, den Mittelpunkt des Raumes auszuwählen. Dessen Oberflächenmaterial beeinflusst den Gesamteindruck des Wohn- und Essbereichs und muss daher mit allen Komponenten im Raum abgestimmt werden. Sofas mit einem Stoffbezug strahlen eine hochwertige Bequemlichkeit aus und sind besonders kuschelig. Im Gegensatz dazu erfreuen sich Cord-Sofas großer Beliebtheit, da sie in einem leichten und breiten Design hergestellt werden und je nach Ambiente des Wohnzimmers gewählt werden können. Der robuste Stoff und das Gefühl von Weichheit sorgen für eine heimelige und gemütliche Atmosphäre. Familien mit Kindern oder Haustieren sollten sich für ein Ledersofa entscheiden, da diese leicht mit einem feuchten Tuch gereinigt werden können. Allerdings sollte man bedenken, dass das Leder in direkter Sonneneinstrahlung sehr heiß werden kann. Im Winter hingegen wirkt Leder kühler und benötigt eine Decke oder Untergrund aus Stoff. Blickfang SofaBei der Wahl des Sofa-Oberflächenmaterials sollte vorrangig der persönliche Stil und die Wohnraumgestaltung berücksichtigt werden. Ein Stoffsofa mit gemustertem Bezug kann einen Blickfang im Raum darstellen, während ein einfarbiges Ledersofa dem Raum eine elegante und vor allem zeitlose Note verleiht. Letztendlich hängt die Entscheidung von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab, doch sollte diese mit den restlichen Einrichtungsgegenständen abgestimmt werden. Zum Beispiel eignet sich eine große Wohnlandschaft dafür, diese präsent inmitten des Raumes zu platzieren, während ein kleines Sofa als Kuschelecke dient. In Bezug auf die Farbwahl sorgen warme und gediegene Erd- und Samttöne für einen wohnlichen Charakter. Dunkle Farben hingegen wirken modern und verleihen dem Raum eine gewisse Eleganz. Darüber hinaus sorgt Leder für einen hochwertigen Eindruck, der von Qualität und Stil zeugt. Worauf sollte man beim Sofa kauf achten?Insgesamt ist es wichtig, bei der Suche nach dem perfekten Sofa sowohl den Komfort als auch das Design und die Größe im Auge zu behalten. Wer Sofas kaufen möchte, sollte sichergehen, dass dieses optimal in das Zuhause passt und den persönlichen Nutzen abdeckt. Schon eine kleine Veränderung reicht aus, um dem Raum ein neues Gesicht zu verleihen und diesen mit einem wertigen Möbelstück aufzuhübschen. Darüber hinaus gilt es, die Entscheidung eines Leder- oder Stoffsofas zu berücksichtigen. Ein Ledersofa ist der ideale Begleiter für alle, die den typischen Charakter von Echtleder lieben und nicht auf den "Used-Look" verzichten wollen. Stoffsofas sind hingegen optimal für eine vielseitige Nutzung und überzeugen mit Beständigkeit. Wofür man sich am Ende auch entscheidet. Ein hochwertiges Sofa ist ein Blickfang in jedem Wohnraum.
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« am: 08. Juni 2022, 11:06:51 »
Ein guter Tropfen Wein kann nur aus guten Trauben hergestellt werden. Und dafür bedarf es einem Weinstock, der von Grund auf gepflegt wird, damit er alle Voraussetzungen für einen guten Wein bietet. Dabei beginnt die richtige Pflege direkt nach dem Setzen der Rebstöcke. Es steckt viel Faszination im WeinDekorative Rebstöcke haben schon lange die privaten Grundstücke erobert. Ob direkt am Haus oder im Garten - ein guter Rebstock kann unter optimalen Bedingungen einen guten Wein liefern. Dafür muss das Weinreben pflegen aber auch optimal durchgeführt werden. Denn eine Weinrebe ist nur so gut, wie ihre Pflege. Und die ist gar nicht so schwer, wie viele immer denken. Wie funktioniert die Pflege? Bevor der selbst erzeugte Wein im Weinkühlschrank landen kann, ist ein wenig Arbeit notwendig. Denn die Pflege der Weinreben ist keine einmalige Angelegenheit, sondern muss gut strukturiert und durchdacht werden. Handelt es sich noch um junge Weinreben, müssen sie in den ersten Wochen zwei bis dreimal pro Woche gründlich gewässert werden. Das Wasser darf nicht oberflächlich stehen bleiben, sondern es muss in den Boden eindringen. Wenn die Pflanzen dann gut angewachsen sind, müssen sie nicht mehr zwei bis dreimal pro Woche gegossen werden. Dann reicht es aus, wenn bei längerer Trockenheit hin und wieder Wasser gegeben wird. Wichtig ist dabei, dass nicht zu viel gegossen wird. Denn bei gut angewachsenen Pflanzen muss die Substratoberfläche nach dem Gießen gut antrocknen, bevor das nächste Mal gegossen wird. Auch beim Düngen gibt es einiges zu berücksichtigen. Wer gepflegte Rebstöcke haben möchte, muss sie nicht nur einmal im Jahr kräftig zurückschneiden, sondern auch deren hohen Bedarf an Nährstoffen berücksichtigen. Die Pflanzen müssen in der Zeit von März bis September aller zwei Wochen gedüngt werden. Und zwar mit Kompost und Hornspänen oder Guano. Wurden die Weinreben in einen Kübel gepflanzt, kann mit organischem Flüssigdünger gearbeitet werden. Auch Düngestäbchen sind dann möglich. Was tun bei Schädlingsbefall? Weinreben sind nicht automatisch vor Schädlingen geschützt. Es gibt drei Schädlinge, die besonders gefährlich für Rebstöcke sind. Dazu gehört die Reblaus, die sehr große Schäden anrichten kann. Allerdings sind viele aktuelle Weintraubensorten inzwischen so weit veredelt, dass die Reblaus relativ gut kontrolliert werden kann. Viel aufwendiger sind die Rebenpockenmilbe sowie der Rebenstecher. Sie haben zwar ein weniger hohes Gefahrenpotenzial, sind aber öfter vertreten als die Reblaus. Tipps und Tricks für Weinliebhaber Rebstöcke können sehr alt werden. Wer zum Beispiel umzieht und seine Rebstöcke zum neuen Haus mitnehmen möchte, kann das durchaus tun. Jüngere Weinreben lassen sich natürlich besser umpflanzen als ältere Rebstöcke. Generell wird empfohlen, dass ein Umpflanzen immer Ende Februar oder Anfang März stattfindet. Hier haben die Pflanzen am wenigsten Stress, da sie noch nicht austreiben und sich noch im Winterschlaf befinden. Ebenso lohnt es, dem Wein etwas Schutz zu bieten. Südseite ist für das Reifen der Trauben gut. Wind- und Wetterschutz kann die Hauswand bieten. Denn Wein ist ideal geeignet, um nah an Hauswänden zu stehen. Achten Sie darauf, dass Sie mit einem Holzgitter arbeiten, damit der Wein sich dort hochhangeln kann und nicht den Putz des Hauses als Kletterhilfe nutzt. Achten Sie zusätzlich darauf, dass die Rasenkante nicht direkt bis zum Rebstock reicht. Der Rebstock benötigt eigene Erde, um das Wasser gut aufnehmen zu können. Wenn der Rasen darüber liegt, greift er zu viel Wasser ab, so dass es zu einer Unterversorgung für den Wein kommen kann.
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« am: 20. Juli 2020, 13:03:04 »
Moderne Häuser verfügen oftmals über mehrere Türen. Neben der Haustür gibt es häufig noch eine Nebeneingangstür. Dies erhöht den Komfort, doch worum handelt es sich hierbei genau? Worin besteht der Unterschied zur Haupttür und was gibt es zu beachten, damit sie nicht nur optisch ansprechend, sondern auch gut gesichert und energieeffizient ist? Welche Anforderungen sollte die Nebeneingangstür erfüllen? Der folgende Ratgeber erläutert alles Wissenswerte. Haustür und Nebeneingangstür - wo liegt der Unterschied?Wie der Name verrät, ist die Haustür der hauptsächliche Eingang zum Haus, der den Fokus darstellt und als Visitenkarte gilt. Die Nebeneingangstür wird zusätzlich genutzt und bietet einen weiteren Zugang zum Haus. Sie führt zum Beispiel zum Garten. Doch die Nebeneingangstür wird bezüglich der Energieeffizienz und Sicherheit oft sträflich vernachlässigt. Hierbei spielen die verwendeten Materialien eine wichtige Rolle. Worauf man bei Nebeneingangstüren achten sollte, wird auf der Webseite von Fensterversand umfassend erläutert. Es finden sich hilfreiche Tipps, was Nebeneingangstüren aus Holz, Kunststoff und Aluminium auszeichnet. Das Material der Nebentür ist nicht nur ein entscheidendes Kriterium in Bezug auf die Sicherheit, sondern auch die Energieeffizienz. Bei dünneren Türen ist die Wärmedämmung oft geringer als bei Modellen aus stärkerem Material. Nebeneingangstüren sind generell von außen und innen abschließbar und mit den gleichen Sicherheitsmerkmalen erhältlich wie Haustüren. Sicherheit ist bei der Nebeneingangstür ebenso wichtigHaustüren werden meist anhand einer ausreichenden Widerstandsklasse umfassend abgesichert. Die Haupteingangstür befindet sich an einer zentralen Stelle im Haus. Die Nebeneingangstür hingegen ist von der Straße her meist weniger gut einsehbar. Einbrecher können somit leichter in das Innere gelangen, wenn sie nicht ausreichend Sicherheit bietet. Viele Nebentüren sind mit einfacheren Beschlägen wie Scharnieren oder Schlössern ausgestattet, obwohl sie, genau wie die Haupttür, oft direkten Zugang in das Haus bietet. Sie ist häufig an der Rückseite oder Seite der Immobilie zu finden. Sie muss daher, vor allem, wenn sie sich an einer kaum einsehbaren Stelle befindet, ähnliche Anforderungen hinsichtlich der Qualität, Funktionalität und vor allem Einbruchsicherheit erfüllen wie die Haupttür. Ein Haus ist lediglich so sicher, wie das schwächste Glied des Gebäudes. Wenn die Nebeneingangstür schlecht einzusehen ist, bietet sich zum Beispiel eine robuste und langlebige Metalltür an, denn sie erhöht die Einbruchssicherheit erheblich. Es empfiehlt sich die Widerstandsklasse von mindestens RC2, um Einbrecher aufzuhalten. Besser ist die Widerstandsklasse RC3. Hohen Einbruchschutz bieten zudem Mehrfachverriegelungen, Sicherheitsprofilzylinder und Stahlbänder. ZusammenfassungWie es der Name bereits verdeutlicht, unterscheidet sich die Nebeneingangstür von der Haupthaustür, die das Aushängeschild des Gebäudes darstellt, dadurch, dass es sich um einen weiteren Zugang zur Immobilie handelt. Der Kauf sollte mit der gleichen Sorgfalt geplant werden wie beim Erwerb der Haustür. Um Sicherheitslücken oder große Energieverluste zu vermeiden, gelten sehr ähnliche Anforderungen wie bei der Haupttür. Die Einbruchsicherheit ist vor allem dann ein wichtiger Faktor, wenn die Nebeneingangstür von der Straße aus schwer oder gar nicht einsehbar ist. Das gewählte Material spielt sowohl bezüglich der Optik als auch Energieeffizienz und Widerstandsfähigkeit eine Rolle.
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« am: 07. Mai 2020, 11:35:48 »
Schaut doch mal bei unserer Partnerseite https://www.maehroboter-portal.de/ nach! Die haben dort zu fast jedem Mähroboter einen Artikel geschrieben. Pauschalaussagen wie Husqvarna Automower halte ich für sehr schlecht wenn man die Rasengegebenheiten nicht kennt. Informiert auch doch auf der Seite, dann seit ihr schlauer!
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« am: 03. März 2020, 14:29:38 »
Laminat erfreut sich als Bodenbelag einer immer größer werdenden Beliebtheit. Kein Wunder, denn das moderne Material punktet als Allrounder mit vielen Vorteilen wie dem stilvollen Design, der hohen Belastbarkeit und Widerstandsfähigkeit sowie dem geringen Pflegeaufwand. Die Vielfalt an Laminatprodukten ist groß. Wie man den Raum mit Laminat farblich gestalten kann, wird nachfolgend erläutert. Laminat ist in verschiedenen Farben erhältlichDer Laminatboden, die preiswerte Alternative zu vielen anderen Bodenbelägen wie Parkett, zaubert in jeden Raum eine gemütliche und warme, gleichzeitig aber auch stilvolle und elegante Atmosphäre. Er eignet sich für jedes Zimmer und kann mit allen Farben und Möbeln kombiniert werden. Es gibt bei Holz-Direkt24 für jeden das passende Laminat. Es wirkt natürlich und verleiht, abhängig von der gewählten Farbe und Musterung, jedem Raum ein anderes Ambiente. Mit Farben wie Nussbaum, Eiche oder Buche entsteht eine gemütliche und einladende Atmosphäre. Ein dunkler Boden wie Walnuss hingegen macht einen Raum wärmer. Mit einem hellen Bodenbelag, beispielsweise weißem oder grauem Laminat, wirkt er größer. Verschiedene beliebte Laminat-Dekore- Laminat in dunklen Tönen, beispielsweise Walnuss, wirkt sehr edel und unterstreicht die Eleganz moderner Möbel. Es sollte jedoch nur in Räumen zum Einsatz kommen, in die das Tageslicht sehr gut gelangt, damit es nicht zu düster wird. Das edle Nussbaumdekor verbreitet einen antiken Charme, lässt sich aber aufgrund der dunklen Farbe gut mit hellen, modernen Möbeln kombinieren. Es lässt die Räume wärmer und wohliger erscheinen. Laminat aus Nussbaum bringt dank des warmen dunkelbraunen Tons Exklusivität in den Wohnbereich. - Eiche-Laminatböden sind mit ihren vielfältigen Dekoren, Farben und Schattierungen, die sehr variantenreich sind, ein zeitloser Klassiker, der sich für jeden Raum eignet. Von Natur aus ist Eiche eher hell, doch charakteristisch sind die teilweise dunklen Flecken. Darum zieht sich die Maserung des Holzes. - Der helle und zarte, gleichermaßen warme und freundliche Ahorn-Laminatboden mit der etwas reduzierteren Maserung sorgt für ein gemütliches Zuhause. Das Holz passt farblich sehr gut zum hellen skandinavischen Einrichtungsstil. Doch auch hier gibt es Unterschiede: Während Bergahorn-Imitationen sehr hell sind, verfügt Spitzahorn über graue und Feldahorn über rötliche Schattierungen. - Laminat in Buchendekor punktet mit einer maritimen Optik. Es wird daher in Parkettform gern für Schiffsböden verwendet. Buche vermittelt Wärme im Raum und wirkt insbesondere im hellen Honigton sehr gemütlich. - Fliesen strahlen meistens eine eher kühle Wirkung aus. Wer diesen Look mag, aber einen wärmeren Bodenbelag wünscht, findet in Laminat mit Steinoptik die perfekte Alternative. Es vermittelt mehr Gemütlichkeit als echte Fliesen. Laminat in Steinoptik ist ein reizvoller Bodenbelag, der den Räumen mit seiner hochwertigen Optik extra Klasse verleiht. Dieser Fußboden wird in verschiedenen Farbtönen angeboten. ZusammenfassungWer Laminat kauft, entscheidet sich für einen stilvollen, robusten und pflegeleichten Bodenbelag. In Holzoptik sieht es täuschend echt aus, sodass es in den Räumen sehr natürlich wirkt. Dunkles Laminat kommt vor allem in großen Räumen perfekt zur Geltung, während ein heller Boden die Zimmer großzügiger erscheinen lässt. Ahorn gehört zu den hellsten Holzarten und Walnuss ist ein sehr eleganter dunkler Bodenbelag. Laminat im Braunton strahlt Wärme im Raum aus und Böden in hellen Tönen sorgen für eine ruhige Atmosphäre.</p>
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« am: 20. November 2019, 14:23:22 »
Smart Home Trends: LED-Lichter führen nicht unbedingt zu StromersparnisDie Einrichtung eines Smart Home ist für viele Hausbesitzer ein wichtiges Anliegen. Ziel ist es, durch die intelligente Vernetzung die Lebens- und Wohnqualität zu verbessern und vor allem auch Energie zu sparen. Mit LED Lichtern, die beispielsweise bequem mit einer App über das Handy angesteuert werden können, lassen sich die Lichtverhältnisse individuell ja nach Stimmungslage oder Bedarf einstellen.Grundsätzlich sind LED Lampen gegenüber den vor einigen Jahren verbotenen herkömmlichen Glühlampen sehr viel stromsparender. Die durchschnittliche Einsparung beträgt etwa 30 %. In der Summe führt das jedoch nicht unbedingt dazu, dass auch die Stromkosten eines Haushalts auch tatsächlich deutlich gesenkt werden. Bei verbraucher.eu gibt es einen Stromrechner, mit dem die Stromkosten ausgerechnet werden können. Der Grund ist, dass in einem durchschnittlichen Haushalt heute wesentlich mehr LED-Leuchten zum Einsatz kommen, da die Leuchten wesentlich vielseitiger einsetzbar sind. So werden beispielsweise Lichtbänder für indirektes Licht hinter Möbel verlegt, LED leuchten in Treppen und Wände eingebaut zusätzliche Tischlampen aufgestellt oder neue Smarthome-Lichtsysteme wie das Phillips Hue eingesetzt, um mit unterschiedlichen Farbtönen die aktuelle Stimmung zu unterstreichen. Design und Digitalisierung bestimmen die neuen LichttrendsDie neue Generation der LED-Leuchten zeichnet sich nicht nur durch ein vielfältiges Design aus, sondern verfügt auch über umfangreiche Funktionen. Es ist nicht nur einfach Licht, das die Räume erhellt. Die LED Leuchten lassen sich heute vielfach stufenlos per Dimmer und über viele Farbtöne hinweg einstellen. Das so erzeugte Licht kann so dem Biorhythmus, der Tageszeit und der jahreszeitlichen Stimmung angepasst werden und sorgt somit für mehr Wohlbefindenund eine individuelle Wohnatmosphäre. Gerade an Wintertagen mit wenig Tagessonne kann durch entsprechendes Licht zu Hause der Tag-Nacht-Rhythmus und damit auch die Schlafqualität verbessert werden. Durch die flexible Handhabung können selbst Möbel zu Leuchtobjekten führen. Mit einem illuminierten Nachttisch das Lesen vor dem Einschlafen erleichtert werden. Hintergrundlicht im Buchregal sieht ebenfalls nicht nur gut aus, sondern ist darüber hinaus praktisch, wenn man ein Buch sucht. Indirektes Licht unter dem Küchenschrank machen die Küche zum Wohnraum. In Treppen, Wänden oder Decken eingebaute Leuchten machen die Wohnung zum Palast. LED-Lichter im Garten liefern eine tolle Atmosphäre und verlängern den Sommer ein wenig. Hier finden sich Erfahrungen zur Installation von Sensoren und zu Elektroinstallationen. Ein weiterer Trend geht zu kabellosen Leuchten, die sich zum Lesen oder als Tischbeleuchtung eignen oder auch mit auf Reisen genommen werden können. Diese werden mit einem USB-Kabel aufgeladen halten in der Regel mindestens einen Tag lang durch. Bei Gartenlichtern können Hausbesitzer aus Modellen mit einem Solarpanel auswählen, um ein wenig Strom zu sparen. Wer sich eine kabellose Stehlampe kauft, kann sein individuelles Licht in jeden Raum mitnehmen und die Lichtintensität und Lichtwärme je nach Bedarf beruhigend warm oder auch leuchtend hell zum Studieren oder Arbeiten einstellen. Der letzte Schrei sind leuchten, die mit einem Soundsystem verbunden werden können oder wie die in Zusammenarbeit mit SONOS produzierte „Symfonisk“ von Ikea gleich eine Bluetooth Box eingebaut haben.
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« am: 20. November 2019, 14:18:09 »
Hausbau-Alternative Wohnwagen: Das Leben unterwegsIn vielen deutschen Städten sind die Mieten drastisch gestiegen. Ganz zu schweigen von den Immobilienpreisen. Wohnen im Wohnwagen, auf dem Campingplatz könnte eine günstige Alternative darstellen. In den USA ist Wohnen im Wohnwagen schon lange für viele Menschen eine der bevorzugten Wohnformen. Natürlich herrscht hierzulande ein ganz anderes Klima als im sonnigen Kalifornien. Jedoch gibt es auch für die Heizung intelligente Lösungen. Auch, Strom, Gas, Wasser, WLAN und ein komfortables Bett mit einer noch komfortableren Wohnwagen Matratze sind kein Problem. Für die notwendigen Installationen gibt es bei Matratzen-nach-Mass wertvolle Ratschläge. Eine Herausforderung ist es viel mehr einen passenden Standort zu finden, wo auch überwintert werden kann. Wer nicht schon Rentner ist, muss natürlich auch den Weg zur Arbeit zur Arbeit berücksichtigen. Die meisten Kommunen erlauben innerorts keine Wohnwagen In vielen Gemeinden Deutschlands herrscht die Auffassung, dass Wohnwagen auf den Campingplatz und nicht ins Stadtbild gehören. Von den notwendigen Anschlüssen für Strom und Wasser einmal ganz abgesehen. Daher gilt es für diejenigen, die sich entschlossen haben im Wohnwagen zu wohnen, einen passenden Standort zu finden. Hinzu kommt die Schwierigkeit, dass nicht jeder Campingplatz das Überwintern erlaubt. Möglich ist es dennoch. Wohnen für unter 1.000 Euro im Jahr möglich Wer einen passenden Wohnwagenplatz ergattert hat, muss dafür eine Pacht bezahlen. Im Vergleich zu den Wohnungsmieten sind diese jedoch in der Regel sehr günstig. Es gibt Campingplätze mit eine Jahrespacht von unter 1.000 Euro. Hinzu kommen natürlich die Kosten für Strom, Wasser, Internet, Gasbehälter, Heizstrahler, Müllentsorgung und was sonst noch alles gebraucht wird. In der Summe können Wohnwagenbewohner mit ihrer Wohnform jedoch einen ganzen Batzen Geld sparen. Wer das Geld sinnvoll anlegt, kann sich sogar ein kleines Vermögen aufbauen und vielleicht später mal ein Haus kaufen. Urlaubsreisen in die Sonne sind natürlich auch drin. Trennung von unnötigen Möbeln Wer im Wohnwagen auf beispielsweise 15 Quadratmeter wohnt, muss sich zunächst einmal von vielen Dingen trennen. Es ist schlichtweg zu wenig Platz im Wohnwagen. Die meisten Wohnwagenmodelle haben bereits alles inklusive. Vor dem Wohnwagen kann ein Vorzelt errichtet werden, in dem sich einiges unterstellen lässt. Allzu viel kann dennoch nicht mit auf den Campingplatz genommen werden. Wer sich gar nicht von seinen Sachen trennen mag oder das Leben auf dem Campingplatz erst einmal eine Zeit lang ausprobieren möchte, könnte zum Beispiel einen Storage-Raum oder eine günstige Garage anmieten und dort persönliche Dinge unterstellen. Viele Gleichgesinnte Auf den Campingplätzen mit Überwinterungsmöglichkeit wird man in der Regel viele Gleichgesinnte treffen, die es sich ebenfalls im Wohnwagen gemütlich gemacht haben. Die meisten wollen gar. Nicht mehr weg vom Campingplatz und bereuen ihren Schritt in den Wohnwagen zu ziehen nicht. Die Kommunikation und die Gemeinschaft auf dem Platz sind ihnen viel zu wichtig. Bei Problemen hilft man sich gegenseitig. Gefeiert und gegrillt wird natürlich auch regelmäßig. Geburtstage, Jahrestage oder einfach nur einem kühlen Getränk beim Public Viewing an einem lauen Sommerabend. Einen Grund zusammenzukommen gibt es auf einem Campingplatz immer.
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« am: 26. August 2019, 14:01:25 »
Wer das Wort Arbeitskleidung hört, denkt vermutlich an ein bedrucktes Poloshirt, eine Bundhose und ein Paar Sicherheitsschuhe. Doch man muss beachten, dass es dabei gravierende Unterschiede gibt. Denn diese können unterschiedliche Funktionen erfüllen. Dabei sollte man auf die verschiedene Schutzfaktoren achten. Doch welche genau gibt es? SchnittschutzViele Handwerker müssen mit scharfen und spitzen Gegenständen arbeiten. Wichtig ist, dass die Arbeitskleidung den Menschen vor mechanischen Verletzungen schützt. Daher gibt es spezielle Schnittschutzkleidung, meistens als Hosen und Arbeitshandschuhen. Über die normale Oberschicht wird eine Extraschicht eingearbeitet. Diese Fasern stoppen die Sägen vom Durchstechen, sollte diese in Kontakt kommen. Wichtig zu beachten ist, dass es mehrere Sicherheitsklassen von 0-4 gibt. Diese bestimmen bis zu welcher Drehgeschwindigkeit die Säge aufgehalten werden kann. Klasse 4 mit 28 m/s ist dabei das höchste. Schnittschutzkleidung ist sehr belastbar und langlebig und für viele in der Branche eine Investition wert. ChemikalienschutzIn der Industrie kann es auch dazu kommen, dass man mit chemischen Substanzen in Berührung kommt. Einige davon können ätzend oder hochgiftig sein. Somit muss ein ausreichender Schutz gegeben sein. Doch was macht Chemikalienschutzkleidung so genau aus? In der entsprechenden Branche sind Chemieschutzoveralls sehr beliebt. Wichtig ist, dass diese der Europäischen Norm „EN13034 Typ 6“ entsprechen. So sind diese auch gegen flüssige Chemikalien resistent. In den meisten Overalls sind Kapuzen integriert, damit sich die chemischen Substanzen nicht an den Haaren festsetzen können. Dies kommt aber auch vor allem der Lebensmittelindustrie zugute, da Haare auch nicht entfallen können. Damit das An- und Ausziehen möglichst schnell erfolgt, sind in vielen Overalls Reißverschlüsse eingenäht worden. In Kombination zum Overall müssen häufig Überschuhe getragen werden. Diese verhindern, dass Schmutz von draußen mitgenommen wird und alles so steril wie möglich bleibt. Alternativ zum Overall kann Ärmelschutz in Kombination mit Baretthauben getragen werden. Auch das Tragen von Chemieschutzhandschuhen sollte man nicht vernachlässigen. WinterschutzkleidungIm Winter ist man schweren Bedingungen wie Kälte oder Schnee ausgesetzt. Dabei ist es wichtig sich durch Winterschutzkleidung warmzuhalten. Dabei ist auf vieles zu achten bevor man sich die richtige Winterjacke oder Winterschuhe anschafft. Dazu gehört die richtige Fütterung, da diese hauptsächlich die Wärme isoliert. Da es jedoch auch im Winter dazu kommen kann, dass man schwitzt, ist es von Bedeutung, dass das Material diesen aufsaugen kann. Ansonsten kann es zu Hautirritationen und Ausschlägen kommen. Baumwolle und Polyester kommen dafür besonders infrage. Von außen muss die Jacke winddicht sein und darf für Niederschläge wie Regen und Schnee nicht durchlässig sein. Somit wird durch die Polyesterschicht jegliche Nässe abgewehrt. Zu empfehlen ist ebenfalls, dass Winterschutzkleidung Reflektoren enthält, damit man für andere und insbesondere Autos bei Dunkelheit sichtbar bleibt. Außerdem gibt es spezielle Winterschutzhandschuhe, die mechanische Arbeit in der Kälte erleichtern. Von innen sind diese ähnlich wie Winterjacken mit Polyester oder Baumwolle gefüllt, damit die Hände ausreichend gewärmt werden können. Außen befindet sich meistens eine Latexschicht. Diese sorgt nicht nur dafür, dass die Handschuhe wasserundurchlässig bleiben, sondern erfüllt ebenfalls die Schutzfunktion vor Verletzungen. Dabei sollte das Gefühl in den Fingerspitzen nicht verloren gehen.
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« am: 21. Februar 2019, 07:37:23 »
Wer selber baut, oder bauen lässt, der wird mit zahllosen Fragen konfrontiert. Dazu gehört auch die nach der Wanddekoration. Der Standard, weiße Farbe, ist längst nicht die einzige Möglichkeit. Neben Farbe in allen möglichen Tönen, hat sich die Tapete in den letzten Jahren, wieder als ernsthafter Kandidat ins Gespräch gebracht. Und das zurecht. Tapetenshops bieten eine endlose Auswahl an Variationen für jeden Geschmack. Warum Tapeten? Ist das zeitgemäß?Der eine oder andere wird beim Thema Tapeten, an düstere Räume der 60er und 70er Jahre denken und sich fragen, warum er so etwas in seinem Haus haben sollte. Und ja, tatsächlich ist die Tapete nicht überall in guter Erinnerung und das zurecht. Immerhin wurden in der Vergangenheit damit ganze Wohnungen und Häuser „entstellt“. Aber, die Zeiten haben sich geändert und so auch die Tapeten. Insbesondere neue Materialien und Technologien sorgen dafür, dass die Tapete zum ernsthaften Kandidaten für jede Wand geworden ist. Zudem sind die meisten Anwender dazu übergegangen, die Tapeten an der Wand mehr als Designelement zu sehen, als zur kompletten Einkleidung aller Wände. Des Weiteren wurde den alten Designs aus den 70er Jahre neues Leben eingehaucht. Die Tapeten, von Tapeten der 70er etwa, richten sich im Design stark nach den vergangenen Zeiten, kommen aber deutlich frischer und freundlicher rüber. Welche Tapeten gibt es?Grundsätzlich sind bei Tapeten kaum Grenzen gesetzt. Es gibt sie in allen Farben und Formen. Hier lohnt es sich, einen Blick auf die eigenen Möbel zu verwerfen oder den zukünftigen Raum im Voraus zu planen. Sprich, die Tapete sollte sich nach dem Raum richten und genau dazu passen. So können mit farbigen Tapeten starke Akzente gesetzt werden. In einem modernen Raum mit Möbeln aus Holz und mit hellen Wänden, kann eine dunkle Tapete für den nötigen Kontrast sorgen ( was macht einen guten Kontrast aus?). Interessant sind auch Tapeten mit Motiven, die etwa gut für Kinderzimmer geeignet sind. Auch hier gibt es unzählige Themen und inspirierende Motive für die Kleinen. Wo sind Tapeten sinnvoll?Wer möchte, kann eigentlich überall Tapeten einsetzen. Selbst im Badezimmer ist das heute gut möglich. Wasserabstoßendes Material macht es möglich, dass einige Tropfen, der Tapete nichts anhaben können. Gleiches gilt auch für die Küche. Am besten eignen sich Tapeten jedoch in Räumen, wie dem Wohnzimmer und Schlafzimmer. Dort kann jeder seiner Fantasie vollen Lauf lassen und sein Zuhause nach eigenem Geschmack einrichten. Die Tapete hat dabei einen großen Einfluss darauf, wie der Raum wirkt. Tipp: Eine Tapete mit waagerechtem Design, kann einen Korridor länger erscheinen lassen. Zudem sorgt sie für einen warmen Empfang für die Gäste und Bewohner. Warum schon beim Bau in Betracht ziehen?Das nachträgliche Anbringen von Tapeten ist ein ziemlicher Aufwand. So müssen etwa die Räume komplett geräumt werden, da es schon mal etwas dreckig werden kann. Zudem benötigt man ziemlich viel Platz, um den Tapeziertisch aufzustellen. Aber nicht nur das, alle Wände müssen für die Tapeten vorbereitet werden, da diese nach einer gewissen Zeit nicht mehr geeignet sind, um die Tapete direkt anzubringen. Es lohnt sich daher beim Hausbau, direkt zu überlegen, ob man die Wände streichen möchte oder ob es eventuell an einigen Stellen doch besser mit Tapeten geht und dadurch ein spezieller Effekt erzielt werden kann. Kann ich Tapeten selbst anbringen?Tapeten anzubringen ist kein speziell schwieriges Unterfangen. Grundsätzlich kann es jeder machen. Wichtig ist, dass man sich genügend Zeit nimmt und die richtigen Werkzeuge beschafft. Ein Tapeziertisch ist Pflicht und für das Auftragen des Leims ist der richtige Pinsel nötig. Eine ausführliche Anleitung befindet sich hier. Wenn alles da ist, braucht man die richtige Einstellung zum Vorhaben. Tapeten anzubringen ist nicht kompliziert aber durchaus anstrengend. Es braucht die nötige Geduld, um erfolgreich zu sein.
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« am: 22. Oktober 2018, 09:51:37 »
Wohnen Sie in einer Mietwohnung mit Badewanne, in der Sie nicht Bohren dürfen, und sehnen sich nach einer belebenden Dusche? Um diesen Wunsch erfüllen zu können, ohne jeden Tag das Bad unter Wasser zu setzen, bedarf es einer Duschabtrennung. Doch ein herkömmlicher Duschvorhang muss zum einen in der Regel an einer Stange befestigt werden, die in der Wand verankert werden muss, und zum anderen entspricht er nicht mehr dem modernen Einrichtungsstil aktueller Badezimmer. Es muss also eine Badewannenfaltwand her, für die nicht in die Wand gebohrt werden muss. Doch wie kann solch eine Duschwand (Badewanne) ohne Bohren angebracht werden? Die Alternative zum Bohrloch: Zuverlässiger Spezialkleber in vielen FacettenDas Wichtigste zuerst: Es ist möglich, eine Duschkabine auf der Badewanne zu schaffen, ohne die Wand zu beschädigen. Mit einem speziellen Kleber, der nur vier Stunden für die Aushärtung benötigt können Sie sich sogar einen massiven Badewannenaufsatz aus Echtglas anbringen. Dieser ermöglicht ein entspanntes Duscherlebnis ohne Sorge um einen nassen Fußboden: Badewannenaufsätze sind sehr zuverlässige Spritzwasserschutze. Darüber hinaus wertet eine hochwertige Badewannenfaltwand Ihr Badezimmer auch optisch auf: Echtglasflächen lassen auch kleine Räume größer erscheinen und verleihen diesen mit Ihrem hochwertigen Glanz einen besonderen Charme. Um für jeden Geschmack das perfekte Produkt bereitzustellen, gibt es viele verschiedene Varianten: · 1-teilige bis 7-teilige Badewannenfaltwände, · schwenkbare und feststehende Aufsätze, · Echtglasscheiben mit oder ohne Dekor, · Kunstglasvarianten und · Badewannenaufsätze mit einer Komplettrahmung oder nur teilgerahmten Elementen. Diese Produktvielfalt und die Option der Sondermaßerstellung ermöglicht es, für wirklich jede Einbausituation und jeden Stil die richtige Faltwand zu finden. Einfache Selbstmontage zu HauseEin weiterer Vorteil der Badewannenfaltwände zum Kleben ist darüber hinaus ihre einfache und schnelle Montage: Bereits nach 4 Stunden ist das aufgeklebte Profil ausgehärtet und die Anbringung kann abgeschlossen werden. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der im Lieferumfang enthaltenen Montageanleitung. Rückstandslose Entfernung der BadewannenfaltwandSollten Sie aufgrund eines Umzugs oder einer umfassenden Renovierung die angeklebte Badewannenfaltwand abmontieren wollen, so ist dies ebenfalls sehr schnell erledigt. Die Adapter werden einfach mittels einer Zange von der Wand gedreht, während mögliche Rückstände des Klebers mit einem Schaber, einem Silikonentferner oder einer Wurzelbürste beseitigt werden können.
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« am: 21. März 2018, 16:54:39 »
Nicht jeder kann sich den Wunsch von der Traum-Badewanne erfüllen, denn mitunter ist einfach nicht genug Platz im Badezimmer. Deshalb müssen Sie aber nicht auf Wellness in Ihrem eigenen Badezimmer verzichten. Ein sogenannter Duschtempel ist deutlich platzsparender, bietet Ihnen aber dennoch die Möglichkeit, ausgiebig zu entspannen und dem Alltag für einige Momente zu entfliehen. Wir verraten Ihnen, was genau ein solcher Duschtempel ist und worauf Sie bei der Anschaffung achten sollten. Was ist ein Duschtempel überhaupt?Grundsätzlich bezeichnet man als Duschtempel alle Duschkabinen, die sehr luxuriös ausgestattet sind. Einige Modelle verfügen sogar über eine Badewanne mit integriertem Whirlpool. Mit einem solchen Duschtempel holen Sie sich daher einen Hauch von Luxus in Ihr eigenes Zuhause und genießen den Komfort, den Sie sonst nur aus echten Wellness-Einrichtungen kennen. Die Dampfdusche Arthemis von Livingo.de ist ein gutes Beispiel für einen Duschtempel. Diese Dusche bietet Ihnen jeden Tag die Möglichkeit für ein unvergleichliches Duscherlebnis, denn sie ist mit allerhand Highlights wie einer Tropenregen-Brause und vielen Massagefunktionen ausgestattet. So lassen sich verspannte und schmerzende Muskeln ganz einfach beim Duschen lockern und entspannen. Da die Nachfrage nach Duschtempeln in der letzten Zeit rasant gestiegen ist, gibt es mittlerweile eine Vielzahl an verschiedenen Modellen. Angeboten werden sie in unterschiedlichen Größen, Formen und natürlich auch mit abweichenden Funktionen. Somit finden auch Sie eine Dusche, die perfekt zu Ihren Vorstellungen und Ansprüchen passt. Fest steht, dass ein Duschtempel Ihnen immer ein Duscherlebnis der besonderen Art bieten wird. Duschtempel kaufen – Worauf sollte man achten?Eine wichtige Rolle spielt beim Duschtempel-Kauf die Größe. Angeboten werden Modelle in vielen verschiedenen Größen, sodass sich Duschtempel grundsätzlich auch für eher kleine Badezimmer eignen. Allerdings sollte ein Duschtempel Platz für mindestens zwei Personen bieten. Dies trifft auch auf die meisten Exemplare zu, denn in der Regel werden die luxuriösen Duschtempel nicht allein genutzt. Auch das Design ist beim Kauf wichtig. Es gibt einige Duschtempel, denen man ansieht, dass bei der Gestaltung die Funktionalität im Fokus stand. Allerdings ist ein stimmiges und harmonisches Design wichtig für das Gesamtbild in Ihrem Badezimmer. Es entscheidet, ob Sie sich beim Duschen wirklich wohlfühlen und entspannen können. Achten Sie darauf, dass die Dusche modern und elegant wirkt und sich gut in Ihr Badezimmer einfügt. Ein besonders Highlight sind Duschtempel mit einem integrierten Licht. Ein bedeutender Aspekt ist die Ausstattung. Sie sorgt erst dafür, dass aus der normalen Duschkabine eine echte Wellness-Oase wird. Meist gehören die folgenden Details zur Ausstattung des Duschtempels: - Regendusche
- Massagedüsen für den Rücken
- Einstellbare Handbrause
- Fußmassage
- Dampfsauna
Einige Duschtempel verfügen zudem über ein Badewannenbecken und einen Whirlpool. Achten Sie beim Kauf der Dusche auch auf den Duschkopf, denn er bestimmt letztlich den Wasserverbrauch, der mit Ihrem Duschvergnügen einhergeht. Laut der Verbraucherzentrale NRW können Sie mit einem Sparduschkopf den Wasserverbrauch halbieren. Dementsprechend ist ein wassersparender Duschkopf wirklich sinnvoll, denn was nützt Ihnen ein umfangreich ausgestatteter Duschtempel, wenn Sie sich wegen des hohen Wasserverbrauchs nur für wenige Minuten unter die Dusche stellen? FazitAlles in allem ist ein Duschtempel ein echtes Highlight fürs Badezimmer. Er lädt zum Entspannen, Wohlfühlen und Abschalten ein. Schon morgens ermöglicht er Ihnen einen tollen Start in den Tag und abends können Sie den Duschtempel nutzen, um dem Alltagsstress zu entfliehen und sich ein paar ruhige und entspannende Momente zu gönnen. Längst dient eine Dusche nicht mehr nur zur reinen Körperhygiene, sondern vielmehr als Luxus für alle Sinne. Wenn Sie sonst gerne Wellness-Einrichtungen besuchen, um zu relaxen, sind Sie mit einem Duschtempel auf jeden Fall richtig beraten. Dann müssen Sie Ihre gewohnte Umgebung für die Extraportion Wellness nicht einmal mehr verlassen.
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